In diesem Artikel haben wir die besten Sprüche und Zitate zum Thema Armut zusammengestellt. Lassen Sie sich inspirieren von den Bonmots, Aphorismen, Sprüchen und Zitaten berühmter und weniger berühmter Persönlichkeiten.
Anders gesagt: Hunger, Seuchen, Durst und andere armutsbedingte Lokalkonflikte zerstören jedes Jahr fast genauso viele Männer, Frauen und Kinder wie der Zweite Weltkrieg in sechs Jahren. Für die Menschen der Dritten Welt ist der Dritte Weltkrieg unzweifelhaft in vollem Gang.
Arme Leute um etwas zu bitten ist leichter als Reiche.
Armut beschämt nicht die betroffenen Menschen, Armut beschämt die Gesellschaft.
Armut ist die einzige Last, die schwerer wird, je mehr Geliebte daran tragen.
Armut ist die größte Plage, Reichtum ist das höchste Gut.
Armut ist in der Stadt groß, aber die Faulheit viel größer.
Armut, Keuschheit und Gehorsam, – drei Gelübde, deren jedes, einzeln betrachtet, der Natur das unausstehlichste scheint, so unerträglich sind sie alle.
Armut mit Anstand zu tragen, ist ein Zeichen von Selbstbeherrschung.
Das größte Problem in der Welt ist Armut in Verbindung mit fehlender Bildung. Wir müssen dafür sorgen, dass Bildung alle erreicht.
Dem Armen ist nicht mehr gegeben, als gute Hoffnung, übles Leben.
Dem Armen mangelt viel, dem Geizigen Alles.
Denn Armut ist ein großer Glanz aus Innen …
Der Arme soll sparsam sein, der Reiche soll ausgeben.
Der Narr lebt arm, um reich zu sterben.
Der sicherste Reichtum ist die Armut an Bedürfnissen.
Die armen Nationen sind die, wo das Volk gut dran ist, und die reichen Nationen sind die, wo es gewöhnlich arm ist.
Die Armen sind die Neger von Europa.
Die Armut hat ihre Freiheiten, der Reichtum seine Zwänge.
Die Globalisierung hat schon Hunderte von Millionen von Menschen aus bitterster Armut befreit und dazu beigetragen, dass die Einkommensverteilung unter den Menschen der Erde seit vielleicht zwei Jahrzehnten wieder egalitärer wird.
… unter der majestätischen Gleichheit des Gesetzes, das Reichen wie Armen verbietet, unter Brücken zu schlafen, auf den Straßen zu betteln und Brot zu stehlen.
Die große Armut in der Stadt kommt von der großen Powerteh her!
Die Lohnkosten sind wirklich nicht das eigentliche Problem in Deutschland. … Ich sage ihnen: Wir verarmen, wenn wir asiatisch werden wollen. Chinesische Lohnkosten wären in Europa volkswirtschaftlicher Unsinn. Mit welchem Geld solle dann der deutsche Arbeitnehmer konsumieren? Diese ganze Geiz-ist-geil-Mentalität ist doch das eigentliche Problem.
Die neue Armut ist eine Erfindung des sozialistischen Jet-sets.
Die wohlgeordneten Freistaaten müssen den Staat reich und den Bürger arm halten.
Durch Ausnützung der Gelegenheit kann der Geringe und der Arme dem Vornehmen und Reichen überlegen werden und der Kleine und Schwache den Großen und Starken bändigen.
Eine weitere Ursache unserer Armut sind unsere neuen Bedürfnisse.
Es spielen sich eher zehne arm als einer reich.
Gesetze schinden die Armen, und die Reichen beherrschen die Gesetze.
Gewalt ist entweder die Folge geistiger oder die Folge sozialer Armut.
Gib den Armen nichts; so kommen sie nicht wieder: // Von Reichen suche Geld: so werden sie dich fliehn.
Ich komme vom Christkindelsmarkt, überall Haufen zerlumpter, frierender Kinder, die mit aufgerissenen Augen und traurigen Gesichtern vor den Herrlichkeiten aus Wasser und Mehl, Dreck und Goldpapier standen. Der Gedanke, daß für die meisten Menschen auch die armseligsten Genüsse und Freuden unerreichbare Kostbarkeiten sind, machte mich sehr bitter.
Immer arm ist, wer begehrt.
Je mehr Verbote, umso ärmer das Volk.
Kann man das Werden eines schlechten Buches vergeben, dann nur den Ärmsten, welche schreiben, um zu leben.
Keine andere Kultur sägt so intensiv an dem Ast, auf dem sie sich befindet und kein Land hat sich so gründlich von seiner Identität verabschiedet wie Deutschland. Zwar haben wir die reichste Erbengeneration aller Zeiten, jenseits der materiellen Werte sind wir aber bettelarm.
Keine Gesellschaft kann gedeihen und glücklich sein, in der der weitaus größte Teil ihrer Mitglieder arm und elend ist.
Kennt ihr den Unterschied zwischen Arm und Reich? Die Armen verkaufen Drogen, um sich Nikes zu kaufen, und die Reichen verkaufen Nikes, um sich Drogen zu kaufen.
Mehr wert ist ein armer und treuer Mann, sofern er Klugheit und Trefflichkeit aufzuweisen hat, und aus seiner Liebe erwächst eine größere Freude als aus der eines Fürsten oder Königs, wenn dieser keine Treue kennt.
Mein Vater sprach immer davon, die drei großen Übel zu überwinden: Armut, Militarismus, Rassismus. Schauen Sie, wo wir heute stehen.
Republiken enden durch Luxus, Monarchien durch Armut.
Selbst das ärmste Herz hat noch irgendein Kleinod, an dem es hängt.
Sie brauchen nichts zu wissen, Sie sind ein reicher Mann, aber ich bin ein armer Teufel, mir muss was einfallen.
Terrorismus ist der Krieg der Armen und der Krieg ist der Terrorismus der Reichen.
Unsere Politik richtet sich nicht gegen ein bestimmtes Land oder eine bestimmte Doktrin sondern gegen Hunger, Armut, Verzweiflung und Chaos. Ihr Zweck soll die Wiederbelebung einer funktionierenden Weltwirtschaft sein um politische und soziale Bedingungen wiederzubeleben, in der freie Institutionen exisitieren können
Was den Armen zu wünschen wäre // für eine bessere Zukunft? // Nur dass sie alle // im Kampf gegen die Reichen // so unbeirrbar sein sollen // so findig // und so beständig // wie es die Reichen // im Kampf gegen die Armen sind
Wenn der Arme es dem Reichen gleich tun will, so geht er zugrunde.
Wer die Armut erniedrigt, der erhöht das Unrecht.
Werde nie // So reich am Geist, daß arm du würd’st am Herzen.
Wie arm ist der, dessen schwache Weichherzigkeit ihm nicht erlaubt, einen unersättlichen Bettler abzuweisen!
Wir sind arm, aber mit Geschmack.
Wo die Armut mit der Fröhlichkeit ist, da ist nicht Begierde noch Habsucht.