Die besten Sprüche und Zitate zum Thema Männer über Frauen (n-z)

In diesem Artikel haben wir die besten Sprüche und Zitate zum Thema Männer über Frauen (n-z) zusammengestellt. Lassen Sie sich inspirieren von den Bonmots, Aphorismen, Sprüchen und Zitaten berühmter und weniger berühmter Persönlichkeiten.


Nicht größre Schmähung einer Frau man spend’t, // Als wenn man sie alt oder hässlich nennt.

Ludovico Ariosto (1474-1533) – Italienischer Dichter


Nicht Strenge legte Gott ins weiche Herz des Weibes.

Friedrich Schiller (1759-1805) – Deutscher Dichter und Schriftsteller


Ob Mann oder Frau: Immer werden Besitz und Person gemeinsam die ganze Persönlichkeit ausmachen. Werden sie aber getrennt, bleibt von beiden nichts.

Gottfried von Straßburg (1165 oder 1180-1215) – Deutscher Dichter


Oft ist der Weiber Andachtsglut // Nichts weiter als verliebtes Blut.

Friedrich von Sallet (1812-1843) – Deutscher Dichter


Ohne Rücksicht auf die tatsächlichen Fähigkeiten des Einzelnen glaubt der Mann, dass er das Recht hat zu befehlen und die Frau die Pflicht zu gehorchen.

John Stuart Mill (1806-1873) – Englischer Philosoph


Ratsam ist und bleibt es immer // Für ein junges Frauenzimmer, // Einen Mann sich zu erwählen // Und womöglich zu vermählen.

Wilhelm Busch (1832–1908) – Deutscher Zeichner und Dichter


Schlecht ist es, wenn eine Frau nicht weinen kann.

Icchokas Meras (*1934) – Litauischer Schriftsteller – Aus: Remis für Sekunden – Roman


Schließlich gibt es nichts Schöneres, als über den Widerstand einer schönen Frau zu triumphieren.

Molière (1622-1673) – Französischer Dichter und Schauspieler


Schmuck des Weibes, wenig zu reden; aber auch Einfachheit im Schmuck steht ihr wohl an.

Demokrit (ca. 460-371 v.Chr.) – Griechischer Philosoph


Schwachheit, dein Name ist Weib.

William Shakespeare (1564-1616) – Englischer Dichter


Schönheit, die (Subst.): Die Macht, mit der eine Frau ihren Liebhaber bezaubert und ihren Ehegatten in Schranken hält.

Ambrose Bierce (1842-1914) – US-amerikanischer Schriftsteller, Journalist und Geodät


Selbst gebildete Frauen vertragen nicht immer andauernd gleichmäßiges Glück und fühlen einen unbegreiflichen Antrieb zu Teufeleien und Narrheiten, durch welche eine Abwechslung und Unterbrechung in die Lebensruhe kommt, die ihnen ohne Episoden, Katastrophen und Eventualitäten zu monoton und langweilig erscheint.

Bogumil Goltz (1801-1870) – Deutscher Schriftsteller


Sie müssen sich diesen Beruf so vorstellen: Sie sitzen auf einer Bank im Park und vergiften, wie üblich, die Tauben, da setzt sich eine junge Frau mit ihrem Kind neben Sie. Und Sie sagen: Junge Frau, so ein extrem hässliches Kind wie Ihres habe ich noch nie gesehen! – Das ist die Tragik meines Berufes, sie müssen den Leuten die Wahrheit sagen. Das ist nicht immer leicht.

Wolfram Siebeck (1928-2016) – Deutscher Gastrokritiker und Buchautor


Sie schwankt, sie zögert, mit einem Worte: Sie ist eine Frau.

Jean Racine (1639-1699) – Französischer Schriftsteller


Sie zahlen Kredite zuverlässiger zurück und investieren in Gesundheit und Ausbildung der Kinder.

Muhammad Yunus (*1940) – Bengalischer Ökonom und Friedensnobelpreisträger


Sieg ist eine unglaubliche Lust. Eine Frau kann einem diese Befriedigung nicht geben.

Boris Becker (*1967) – Deutscher Tennisspieler und Fernsehmoderator


So begnügt sich eine züchtige schöne Frau, um ihre Schönheit zu erheben, mit einem dünnen goldenen Kettchen um den Hals, mit einem leichten Ring am Finger, ganz einfachen Ohrringen, mit einer Schnalle oder einem Bande, um den herabwellenden Teil ihrer Haare zusammenzuhalten … Die Hetären hingegen, zumal die hässlicheren glauben, sie könne im Putze nie zuviel tun: ihr ganzer Hals muss übergüldet sein.

Lukian von Samosata (120-180) – Syrischer Schriftsteller


So winzig sind der Frauen Seelen, dass mancher annimmt, dass sie gänzlich fehlen.

Samuel Butler d.Ä. (1612-1680) – Englischer Dichter


Songs am Piano schreibt man weg vom Körper, mit ausgestreckten Armen. Die Gitarre dagegen umarmt man wie eine Frau. So klingen dann auch die Songs, die ich auf jedem dieser Instrumente schreibe. Das wurde mir erst vor ein paar Jahren richtig klar.

Paul McCartney (*1942) – Britischer Musiker, Bassgitarrist und Komponist


Sowie Gott in Paris eine schöne Frau entstehen lässt, schickt der Teufel als Antwort einen Narren, der sie aushält.

Jules Barbey d’Aurevilly (1808-1889) – Französischer Schriftsteller


Stehen Frauen an der Spitze der Regierung, so ist der Staat in Gefahr, denn sie handeln nicht nach den Anforderungen der Allgemeinheit, sondern nach zufälliger Neigung und Meinung.

Georg Wilhelm Friedrich Hegel (1770-1831) – Deutscher Philosoph


Tatsächlich haben mehrere Studien bestätigt, daß es für die Gesellschaft als Ganzes, für Frauen und Männer, keine bessere Entwicklungsstrategie gibt als die, in der die Frau eine zentrale Rolle spielt.

Kofi Annan (*1938) – Ghanaischer Diplomat


Torheit, du regierst die Welt, und dein Sitz ist ein schöner weiblicher Mund!

Heinrich von Kleist (1777-1811) – Deutscher Dichter


Um die Gleichheit ganz zu erreichen, die die Quelle des Glücks beider Geschlechter wäre, müsste den Frauen das Duell gestattet werden. … Gegen das Jahr 2000 hin, werden diese Ideen nicht mehr lächerlich sein!

Stendhal (1783-1842) – Französischer Schriftsteller


Und deshalb hat es mir gefallen, ein Weib zu nehmen, das nicht errötet, wenn es mich den Pinsel zur Hand nehmen sieht.

Peter Paul Rubens (1577-1640) – Flämischer Maler


Unerträglicher nichts als ein Weib mit großem Vermögen.

Juvenal (58-140) – Römischer Satiriker


Unsere Kultur liegt den Frauen zu Füßen.

Norbert Bolz (*1953) – Deutscher Medienwissenschaftler


Warum bekommen stets die Männer, die wir nicht mögen, die Frauen, die wir lieben?

Gunnar Staalesen (*1947) – Norwegischer Autor – Aus: Gefallene Engel – Kriminalroman


Was der teufel nicht mag ertichten, // Das muß ein altes weib verrichten.

Georg Rollenhagen (1542-1609) – Deutscher Schriftsteller, Pädagoge und Prediger


Was hätt‘ ein Weiberkopf erdacht, das er nicht zu beschönen wüsste.

Gotthold Ephraim Lessing (1729-1781) – Deutscher Dichter


Was man einer anständigen Frau sagen kann, hat seine Grenzen; man kann alles durchklingen lassen, man kann nicht alles sagen.

Sully Prudhomme (1839-1907) – Französischer Dichter


Was zieht im Theater? Was den Frauen gefällt. Was gefällt den Frauen? Was von ihrer Sache handelt. Was ist ihre Sache? Was sie Liebe nennen.

Hermann Bahr (1863-1934) – Österreichischer Schriftsteller


Weiber sind zum Zürnen hurtig, und ihr Zorn ist nicht zu sagen, // Wenn der Mann aus ihrer Küche Feuer will in fremde tragen.

Friedrich von Logau (1605–1655) – Deutscher Dichter


Wenn die Amerikanerin so lieben könnte, wie die Deutsche glaubt, dass die Französin es täte – dann würde sich die Engländerin schön freuen. Sie hätte einen herrlichen Anlaß, sich zu entrüsten.

Kurt Tucholsky (1890-1935) – Deutscher Journalist und Schriftsteller


Wenn eine Frau die Gabe hat zu schweigen, so besitzt sie Eigenschaften, die sie weit über das Gewöhnliche erheben.

Pierre Corneille (1606-1684) – Französischer Dramatiker


Wenn eine Frau zu Hause bei den Kindern bleibt, ist sie ein unemanzipiertes Muttchen, geht sie schnell wieder in den Beruf, ist sie eine herzlose Karrieristin.

Harald Martenstein (*1953) – Deutscher Journalist und Autor


Wenn eine heiße Frau auf einen Einsiedler trifft muss sich einer ändern.

Charles Bukowski (1920-1994) – US-amerikanischer Dichter und Schriftsteller – Aus: 439 Gedichte


Wenn Einer von einer sehr heftigen Liebe zu einem Weibe ergriffen wird, so ist ihnen mit einander zu plaudern und zu scherzen erlaubt, sich gegenseitig mit Laub- und Blumenkränzen zu beschenken und sich gegenseitig anzudichten. Wenn aber eine nicht vortheilhafte Generation von ihnen zu befürchten ist, wird ihnen die geschlechtliche Vereinigung unter keinen Umständen gestattet.

Tommaso Campanella (1568-1639) – Italienischer Philosoph, Dominikaner, Dichter und Politiker


Wenn schöne Weiber bitten, muss man es schaffen doch, // Und schöne Weiber bitten, indem sie schweigen noch.

Friedrich von Logau (1605–1655) – Deutscher Dichter


Wie balsamisch duftet das Haar der Frauen! // Wie zart ist die Haut ihrer Hände, wie versehren ihre Blicke!

Gustave Flaubert (1821-1880) – Französischer Erzähler und Schriftsteller


Wie ein Sattel nicht zum Ochsen, so passt die Bildung nicht zur Frau.

Erasmus von Rotterdam (1466-1536) – Niederländischer Humanist


Wie fällt doch ein Geheimnis den Weibern schwer.

William Shakespeare (1564-1616) – Englischer Dichter


Wie könnte einer Feind der Frau sein – sie sei, wie sie wolle? Mit ihren Früchten wird die Welt bevölkert, darum lässt Gott sie lange leben, auch wenn sie noch so garstig wäre.

Paracelsus (1493–1541) – Schweizer Arzt, Alchemist, Mystiker und Philosoph


Wie macht man eine Frau in einem englischen Pub an? Du sagst einfach: Du hast wunderschöne Augen, deshalb möchte ich jetzt deine Brüste anfassen.

Chris Martin (*1977) – Britischer Popsänger und Komponist


Wie Motten lockt der Glanz die Mädchen an.

George Gordon Byron (1788-1824) – Englischer Dichter


Willkommen, Weib, du einzig lebenswerte Lüge!

Carl Spitteler (1845-1924) – Schweizer Dichter, Schriftsteller


Wir müssen die Religion des anderen respektieren, aber nur in dem Sinn und dem Umfang, wie wir auch seine Theorie respektieren, wonach seine Frau hübsch und seine Kinder klug sind.

Henry Louis Mencken (1880-1956) – US-amerikanischer Publizist und Schriftsteller – Aus: Der Gotteswahn


Wir wollten immer rocken, Weiber und Geld.

Smudo (*1968) – Deutscher Musiker – Aus: Play it again – 50 Jahre Popmusik in der Region Stuttgart ; dieses Buch entstand im Rahmen des Projekts POP50 – Popmusik in der Region Stuttgart 1955 – 2005


Wohltätige Frauen sind oft solche, denen es nicht mehr gegeben ist, wohlzutun.

Karl Kraus (1874-1936) – Österreichischer Schriftsteller und Publizist


Wollten die Weiber immer wahrhaft Weiber sein, sie wären immer mit wahren Männern glücklich.

Karl Christian Ernst von Bentzel-Sternau (1767-1849) – Deutscher Schriftsteller, Dichter und Privatgelehrter


»Woran erkenn‘ ich den besten Staat?«- // »Woran du die beste Frau kennst – // daran, mein Freund, daß man von beiden nicht spricht.«

Friedrich Schiller (1759-1805) – Deutscher Dichter und Schriftsteller


Zu viel plauschen die Weiber erst, wenn sie alt sind. Wenn sie jung sind, verschweigen sie einem zu viel.

Johann Nepomuk Nestroy (1801-1862) – Österreichischer Dichter und Schauspieler


Zwei Dinge bedeuten mir Leben: die Freiheit und die Frau, die ich liebe.

Voltaire (1694-1778) – Französischer Schriftsteller und Philosoph


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