Jesus von Nazareth (ca. 4 v.Chr. – 33 n.Chr.) – Stifter der christlichen Religion
In diesem Artikel haben wir die besten Sprüche und Zitate von Jesus von Nazareth für Sie zusammengestellt.
Amen, ich sage euch: Jeder, der um meinetwillen und um des Evangeliums willen Haus oder Brüder, Schwestern, Mutter, Vater, Kinder oder Äcker verlassen hat, wird das Hundertfache dafür empfangen: Jetzt in dieser Zeit wird er Häuser, Brüder, Schwestern, Mütter, Kinder und Äcker erhalten, wenn auch unter Verfolgungen, und in der kommenden Welt das ewige Leben.
Das ist aber das ewige Leben, dass sie dich, der du allein wahrer Gott bist, und den du gesandt hast, Jesus Christus, erkennen.
Denn das Gesetz ist durch Mose gegeben; die Gnade und Wahrheit ist durch Jesus Christus geworden.
Der Größte unter euch soll euer Diener sein.
Die Zeit ist erfüllt, das Reich Gottes ist nahe. Kehrt um, und glaubt an das Evangelium!
Ein Prophet gilt nirgends weniger als in seinem Vaterland und bei seinen Verwandten und in seinem Hause.
Es gibt keine größere Liebe, als wenn einer sein Leben für seine Freunde hingibt.
Es ist unvermeidlich, dass Verführungen kommen. Aber wehe dem, der sie verschuldet. Es wäre besser für ihn, man würde ihn mit einem Mühlstein um den Hals ins Meer werfen, als dass er einen von diesen Kleinen zum Bösen verführt. Seht euch vor!
Etliches fiel auf gutes Land und trug Frucht, etliches hundertfältig, etliches sechzigfältig, etliches dreißigfältig.
Himmel und Erde werden vergehen, aber meine Worte werden nicht vergehen.
Ich bin in die Welt gekommen als ein Licht, damit, wer an mich glaubt, nicht in der Finsternis bleibe.
Ich bin das lebendige Brot, das vom Himmel gekommen ist. Wer von diesem Brot isst, wird leben in Ewigkeit. Das Und dieses Brot ist mein Fleisch, das ich geben werde für das Leben der Welt.
Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben; niemand kommt zum Vater außer durch mich!
Ich bin der Weinstock, ihr seid die Reben. Wer in mir bleibt und ich in ihm, der bringt viel Frucht; denn ohne mich könnt ihr nichts tun.
Ich bin die Auferstehung und das Leben. Wer an mich glaubt, der wird leben, auch wenn er stirbt.
Ich bin die Tür; wenn jemand durch mich hineingeht, wird er selig werden und wird ein- und ausgehen und Weide finden.
Ich bin gekommen, daß sie das Leben und volle Genüge haben sollen.
Ich bin gekommen, die Sünder zur Buße zu rufen und nicht die Gerechten.
Ich bin gekommen, um Feuer auf die Erde zu werfen. Wie froh wäre ich, es würde schon brennen. … Meint ihr, ich sei gekommen, um Frieden auf die Erde zu bringen? Nein, ich sage euch, nicht Frieden, sondern Spaltung. Denn von nun an wird es so sein: Wenn fünf Menschen im gleichen Haus leben wird Zwietracht herrschen: Drei werden gegen zwei stehen und zwei gegen drei, der Sohn gegen den Vater, die Mutter gegen die Tochter …
Ihr sollt euch nicht Lehrer nennen lassen; denn einer ist euer Lehrer: Christus.
Ihr sollt niemanden unter euch Vater nennen auf Erden; denn einer ist euer Vater, der im Himmel ist.
… Jedes Reich, das in sich gespalten ist, geht zugrunde, ….
Jede Sünde und Lästerung wird den Menschen vergeben werden, aber die Lästerung gegen den Geist wird nicht vergeben. Auch dem, der etwas gegen den Menschensohn sagt, wird vergeben werden; wer aber etwas gegen den Heiligen Geist sagt, dem wird nicht vergeben, weder in dieser noch in der zukünftigen Welt.
Jesus erwidert ihr: Was willst du von mir, Frau?
Liebet eure Feinde, denn wenn ihr nur eure Freunde liebt, was für einen Lohn erwartet ihr dafür?
Liebet eure Feinde; segnet, die euch fluchen; tut wohl denen, die euch hassen; bittet für die, so euch beleidigen und verfolgen.
Mir ist gegeben alle Gewalt im Himmel und auf Erden.
Niemand kann zwei Herren dienen; denn entweder wird er den einen hassen und den andern lieben oder er wird einem anhangen und den andern verachten. Ihr könnt nicht Gott dienen und dem Reichtum
Sammelt euch aber Schätze im Himmel, da sie weder Motten noch Rost fressen und da die Diebe nicht nachgraben noch stehlen.
Sei einer von denen, die vorüberziehen.
Selig, die um der Gerechtigkeit willen verfolgt werden; denn ihnen gehört das Himmelreich. Selig seid ihr, wenn ihr um meinetwillen beschimpft und verfolgt und auf alle mögliche Weise verleumdet werdet. Freut euch und jubelt: Euer Lohn im Himmel wird groß sein. Denn so wurden schon vor euch die Propheten verfolgt.
Selig sind, die da geistlich arm sind; denn ihrer ist das Himmelreich.
Selig sind, die da hungert und dürstet nach der Gerechtigkeit; denn sie sollen satt werden.
Selig sind, die da Leid tragen; denn sie sollen getröstet werden.
Selig sind die Barmherzigen; denn sie werden Barmherzigkeit erlangen.
Selig sind die Friedfertigen; denn sie werden Gottes Kinder heißen.
Selig sind, die reinen Herzens sind; denn sie werden Gott schauen.
Selig sind die Sanftmütigen; denn sie werden das Erdreich besitzen.
Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Wer mein Wort hört und glaubt dem, der mich gesandt hat, der hat das ewige Leben und kommt nicht in das Gericht, sondern er ist vom Tode zum Leben hindurchgedrungen.
Wenn ihr in meinem Wort bleibt, so seid ihr wahrhaftig meine Jünger, und ihr werdet die Wahrheit erkennen, und die Wahrheit wird euch frei machen!
Wer nicht an Christus glauben will, der muß sehen, wie er ohne ihn rathen kann. Ich und du können das nicht. Wir brauchen Jemand, der uns hebe und halte, weil wir leben, und uns die Hand unter den Kopf lege, wenn wir sterben sollen; und das kann er überschwänglich.
Will mir jemand nachfolgen, der verleugne sich selbst und nehme sein Kreuz auf sich und folge mir.
Es ist vollbracht!
Eli, Eli, lama asabtani?
Vater, in Deine Hände lege ich meinen Geist.
Christus war der große Märtyrer unseres Geschlechts; durch ihn ist das Märtyrertum unendlich tiefsinnig und heilig geworden.
Aber ich achte mein Leben nicht der Rede wert, wenn ich nur meinen Lauf vollende und das Amt ausrichte, das ich von dem Herrn Jesus empfangen habe, zu bezeugen das Evangelium von der Gnade Gottes.
Aber nicht verhält sich’s mit der Gabe wie mit der Sünde. Denn wenn durch die Sünde des Einen die Vielen gestorben sind, um wie viel mehr ist Gottes Gnade und Gabe den Vielen überreich zuteil geworden durch die Gnade des einen Menschen Jesus Christus. Und nicht verhält es sich mit der Gabe wie mit dem, was durch den einen Sünder geschehen ist. Denn das Urteil hat von dem Einen her zur Verdammnis geführt, die Gnade aber hilft aus vielen Sünden zur Gerechtigkeit.
Als der Auferstandene ist der gekreuzigte Jesus die Hoffnung der Welt.
Das Christentum ist eine Religion der Gewalt. Es steht deshalb im scharfen Gegensatz zur Gewaltlosigkeit des Jesus von Nazareth. Auch der vielfältige Einsatz auf sozialem und caritativem Gebiet ändert nichts an dieser Tatsache. Die niemals versiegende Quelle dieser Gewalt ist der Glaube an den gottgewollten Opfertod Jesu am Kreuz.
Das Wort schon »Christentum« ist ein Missverständnis -, im Grunde gab es nur einen Christen, und der starb am Kreuz.
Denn Christus ist mein Leben und Sterben ist mein Gewinn.
Denn das Gesetz ist durch Mose gegeben; die Gnade und Wahrheit ist durch Jesus Christus geworden.
Denn der Tod ist der Sünde Sold; aber die Gabe Gottes ist das ewige Leben in Christo Jesu, unserm Herrn.
Denn ich bin bereit, nicht allein mich binden zu lassen, sondern auch zu sterben in Jerusalem für den Namen des Herrn Jesus.
Die Frage nach der schulischen, beruflichen Ausbildung Jesu – nach modernen Gesichtspunkten bei jeder Stellenbewerbung eine Selbstverständlichkeit – bleibt unbeantwortet.
Die Welt wird von drei Betrügern regiert: Mose, Jesus und Mohammed.
Ein Mensch, der solche Dinge wie Jesus sagt, wäre kein großer Morallehrer. … Entweder war dieser Mensch Gottes Sohn, oder er war ein Narr oder Schlimmeres. Man … kann ihn verachten oder als Dämon töten. Oder man kann ihm zu Füßen fallen und ihn Herr und Gott nennen. Aber man kann ihn nicht mit gönnerhafter Herablassung als einen großen Lehrer der Menschheit bezeichnen. Das war nie seine Absicht; diese Möglichkeit hat er uns nicht offengelassen.
Einem irrenden Papst Widerstand leisten ist soviel wie dem Herrn Christus gehorchen.
Er ist Christus, der Auserwählte Gottes.
Es ist kein Mensch auf Erden, der es ganz sagen könnte, wie viele Wunder geschahen bei der Geburt des Herrn.
Es ist leicht zu verstehen, warum das Christentum Jesu sich politisch und sozial nicht durchsetzen und durch Polizei und Kirche leicht unterdrückt werden konnte, während der Paulinismus die ganze westliche zivilisierte Welt … überflutete.
Es lohnt sich in jeder Hinsicht, das, was von Jesus Christus im menschlichen Leben ausgelöst wird, als eine Revolution zu sehen, mit der sich keine andere Bewegung der Geschichte vergleichen oder messen kann.
Es wird eher Jesus wieder auf die Welt kommen, als dass in der katholischen Kirche Frauen zu Priesterinnen geweiht werden.
Gott aber erweist seine Liebe zu uns darin, dass Christus für uns gestorben ist, als wir noch Sünder waren.
Gott ähneln, aber dem gekreuzigten Gott.
Ich bete an die Macht der Liebe, // die sich in Jesu offenbart; // Ich geb mich hin dem freien Triebe, // wodurch ich Wurm geliebet ward; // Ich will, anstatt an mich zu denken, // ins Meer der Liebe mich versenken.
Ich bin nicht religiös. Aber ich glaube gern an etwas, auch daran, dass es Jesus und dass es Buddha gab.
Ich kenne die Menschen und ich sage Ihnen, dass Jesus kein Mensch ist.
Ich werde bei Christus sein, das genügt mir.
Ihr Männer, liebet eure Weiber, gleichwie Christus auch geliebt hat die Gemeinde und hat sich selbst für sie gegeben, // auf daß er sie heiligte.
Ihr seid auf das Fundament der Apostel und Propheten gebaut; der Schlussstein ist Christus Jesus selbst.
In Christus liegen verborgen alle Schätze der Weisheit und der Erkenntnis.
In einer Gesellschaft, in der Golgatha für eine Zahncreme gehalten wird, wird es Zeit wieder über Jesus zu informieren.
Ist aber Christus nicht auferstanden, so ist unsre Predigt vergeblich, so ist auch euer Glaube vergeblich.
Jesus Christus aber, unser Herr, und Gott, unser Vater, der uns seine Liebe zugewandt und uns in seiner Gnade ewigen Trost und sichere Hoffnung geschenkt hat, tröste euch und gebe euch Kraft zu jedem guten Werk und Wort.
Jesus Christus ist gestern und heute und derselbe auch in Ewigkeit!
Jesus hat das in Kürze anbrechende Reich Gottes erwartet, gekommen ist die Kirche.
Jesus ist das Gegenstück eines Genies: Er ist ein Idiot.
Jesus ist der Begründer der guten Manieren. Denn er ist doch derjenige, der gesagt hat, liebe deinen Nächsten wie dich selbst.
Jesus ruft nicht zu einer neuen Religion auf, sondern zum Leben.
Marx ist tot! Jesus lebt!
Natürlich wollen wir grundlegende Veränderungen. Wenn das Revolution ist, dann bin ich ein Revolutionär. Selbst Jesus war das, er wollte Güte, Gerechtigkeit und Vergebung.
Nun freue ich mich in meinem Leiden, das ich für euch leide, und erstatte an meinem Fleisch, was noch mangelt an Trübsalen in Christo, für seinen Leib, welcher ist die Gemeinde
… Oh! diese unwürdige rechte Hand, Herr Jesus, empfange meinen Geist.
Ohne Christus wäre alle Geschichte unverständlich.
Seht zu, dass euch niemand einfange durch Philosophie und leeren Trug, gegründet auf die Lehre von Menschen und auf die Mächte der Welt und nicht auf Christus.
Sie sind allesamt Sünder und ermangeln des Ruhmes, den sie bei Gott haben sollten, und werden ohne Verdienst gerecht aus seiner Gnade durch die Erlösung, die durch Christus Jesus geschehen ist. Den hat Gott für den Glauben hingestellt als Sühne in seinem Blut zum Erweis seiner Gerechtigkeit, indem er die Sünden vergibt, die früher begangen wurden in der Zeit seiner Geduld, um nun in dieser Zeit seine Gerechtigkeit zu erweisen, dass er selbst gerecht ist und gerecht macht den, der da ist aus dem Glauben an Jesus.
So werde ich mich auch mit Gottes Hilfe eher zu Asche machen lassen, bevor ich einen Messeknecht mit seinem Werk meinem Herrn und Heiland Jesus Christus gleich oder höher sein lasse.
So wie Jesus auf dieser Erde gepredigt und geheilt hat, so sind auch wir in diese Welt geschickt, Gottes Liebe zu verkündigen und sie zu leben.
Tut Buße und jeder von euch lasse sich taufen auf den Namen Jesu Christi zur Vergebung eurer Sünden, so werdet ihr empfangen die Gabe des Heiligen Geistes.
Um keine zehntausend Welten tauschte ich die Berufung, ein armer, verachteter Diener Jesu Christi zu sein.
Und alles, was ihr tut mit Worten oder mit Werken, das tut alles im Namen des Herrn Jesus und dankt Gott, dem Vater, durch ihn.
Und das ist sein Gebot, dass wir glauben an den Namen seines Sohnes Jesus Christus und lieben uns untereinander, wie er uns das Gebot gegeben hat.
Was ist das Wort Christi ohne sichtbares Beispiel?
Wenn ich etwas an Christus verstehe, so ist es das: »Und er entwich vor ihnen in die Wüste«.
Wer Jesus Christus begegnet, begegnet dem Judentum.
Wie anders als durch ein gebrochenes Herz kann Jesus eintreten?
Wir müssen vor dem Islam nicht in Panik verfallen. Christus ist der Herr. Mit ihm können wir uns auch in Gespräche wagen und Kontakte zu Muslimen knüpfen. Christus ist der Weg, die Wahrheit und das Leben, und daran halten wir fest.
Wir wissen aber, dass der Sohn Gottes gekommen ist und uns den Sinn dafür gegeben hat, dass wir den Wahrhaftigen erkennen. Und wir sind in dem Wahrhaftigen, in seinem Sohn Jesus Christus. Dieser ist der wahrhaftige Gott und das ewige Leben.
Wir glauben an Allah und was zu uns herabgesandt worden, und was herabgesandt ward Abraham und Ismael und Isaak und Jakob und (seinen) Kindern, und was gegeben ward Moses und Jesus, und was gegeben ward (allen anderen) Propheten von ihrem Herrn. Wir machen keinen Unterschied zwischen ihnen; und Ihm ergeben wir uns.
Und Wir gaben Jesus, dem Sohn der Maria, klare Beweise und stärkten ihn mit dem Geist der Heiligkeit.
Wahrlich, Jesus ist vor Allah wie Adam.
… und wegen ihrer Rede: »Wir haben den Messias, Jesus, den Sohn der Maria, den Gesandten Allahs, getötet«, während sie ihn doch weder erschlugen noch den Kreuzestod erleiden ließen, sondern er erschien ihnen nur gleich (einem Gekreuzigten); und jene, die in dieser Sache uneins sind, sind wahrlich im Zweifel darüber; sie haben keine (bestimmte) Kunde davon, sondern folgen bloß einer Vermutung; und sie haben darüber keine Gewissheit.
Vielmehr hat ihm Allah einen Ehrenplatz bei Sich eingeräumt.
Der Messias, Jesus, Sohn der Maria, war nur ein Gesandter Allahs und eine frohe Botschaft von Ihm, die Er niedersandte zu Maria, und eine Gnade von Ihm. … Fern ist es von Seiner Heiligkeit, dass Er einen Sohn haben sollte.
Ungläubig sind wahrlich, die da sagen: »Sicherlich ist Allah kein anderer denn der Messias, Sohn der Maria.« Sprich: »Wer vermöchte wohl etwas gegen Allah, wollte Er den Messias, den Sohn der Maria, zunichte machen, und seine Mutter und all jenes, was auf Erden ist?«
O Jesus, Sohn der Maria, hast du zu den Menschen gesprochen: »Nehmet mich und meine Mutter als zwei Götter neben Allah«?
Er bestimmte für euch wegen der Religion dasselbe, womit Er Noah beauftragte, und was Wir dir (o Mohammed) offenbarten, und womit Wir Abraham und Moses und Jesus beauftragten: »Haltet die Religion aufrecht, und spaltet euch nicht darin!« …
Und (gedenke der Zeit) da Jesus, Sohn der Maria, sprach: »O ihr Kinder Israels, ich bin Allahs Gesandter an euch, Erfüller dessen, was von der Thora vor mir ist, und Bringer der frohen Botschaft …«