In diesem Artikel haben wir die besten Sprüche und Zitate zum Thema Frauen zusammengestellt. Lassen Sie sich inspirieren von den Bonmots, Aphorismen, Sprüchen und Zitaten berühmter und weniger berühmter Persönlichkeiten.
Abhängigkeit ist das Los der Frauen; Macht ist da, wo die Bärte sind.
Alle Frauen werden wie ihre Mütter, das ist ihre Tragödie. Kein Mann wird wie seine Mutter, das ist seine Tragödie.
Alle Frauen, selbst die einfältigsten, wissen eine List zu gebrauchen, um zu ihren Zweck zu gelangen.
Alles Billige erweist sich schließlich als teuer. Das gilt für Bügeleisen wie für Frauen.
Als Mann eine Frau zu verstehen ist genauso unmöglich wie als Frau einen Mann zu verstehen. Deswegen haben wir doch die ganzen Probleme.
Am Feiertag gehen sie in die Messe, // nur mit Wut oder immer noch schläfrig, // nur aus Gewohnheit oder um Frauen anzuschauen // und ganz in Schale um Beachtung zu ergattern.
Bei Mann und Frau handelt es sich um zwei ganz unterschiedliche Lebensformen. Dennoch dulden viele Frauen einen Mann in ihrer Behausung.
Besonders lernt die Weiber führen; // Es ist ihr ewig Weh und Ach // So tausendfach // Aus e i n e m Punkte zu kurieren.
Das größte Glück, das die Liebe zu geben vermag, liegt im ersten Händedruck der geliebten Frau.
Das ist Weibergunst! Erst brütet sie mit Mutterwärme unsere liebsten Hoffnungen an, dann gleich einer unbeständigen Henne verläßt sie das Nest und übergibt ihre schon keimende Nachkommenschaft dem Tod und der Verwesung.
Das Paradies der Erde // liegt auf dem Rücken der Pferde, // in der Gesundheit des Leibes // und am Herzen des Weibes.
Das Schmollen der Weiber ist nichts als ein Guerillakrieg, den sie gegen die konzentrierte Macht der Männer führen, ein Krieg, in dem sie immer siegen.
Das sind die Heldinnen unserer Zeit. Abtreibung ist so einfach. Wenn eine Frau das Kind allein behält und erzieht, hat ihre Haltung großen moralischen Wert.
Das Weib erträgt den Himmel nicht!
Das Weib // Sieht tief, der Mann sieht weit. Euch ist die Welt // Das Herz, uns ist das Herz die Welt.
Das Weib soll sich nicht im Reden üben. Denn das wäre arg.
… das Weib trachtet unendlich mehr danach, glücklich zu machen, als glücklich zu sein;
Das Weib will Propheten, weil es auch im Denken sich hingeben, das heißt glauben will.
Das weibliche Geschlecht hegt ein eignes, inneres, unwandelbares Interesse, von dem sie nichts in der Welt abtrünnig macht, im äußern geselligen Verhältnis hingegen lassen sie sich gern und leicht durch den Mann bestimmen, der sie eben beschäftigt, und so durch Abweisen wie durch Empfänglichkeit, durch Beharren und Nachgiebigkeit führen sie eigentlich das Regiment, dem sich in der gesitteten Welt kein Mann zu entziehen wagt.
Dass das Weib sinnlicher ist als der Mann, das zeigt sogleich ihre leibliche Bildung an.
Den Augenblick, sowie sie anfangen, euch gleich zu sein, werden sie eure Herren sein.
Denn auch nach Freiheit strebt das Weib, wenn nur der Meister da ist, der es führt.
Denn durch das Schaffen des Mannes kommt in der Regel Geld ins Haus, durch das Wirtschaften der Frau geht aber das meiste drauf.
Der gesellschaftliche Fortschritt lässt sich exakt messen an der gesellschaftlichen Stellung des schönen Geschlechts (die Häßlichen eingeschlossen).
Der Mann soll kein Schaustück der Frau, sie kein Spielzeug für ihn werden. Wo Ein Wesen nur das andere für sich und nach sich bilden will, muß das letztere zum todten Mittel verderben.
Der Mann wird ja immer so, wie die Frauen, die er gehabt hat. Du bist als Mann gut im Bett, weil die fünf Frauen, mit denen du zusammen warst, toll waren und du was lernen konntest. Und umgekehrt gilt dasselbe. Wenn eine Frau mit fünf Nieten im Bett war – wie soll sie dem sechsten zeigen, wie es geht? Alles beruht auf Kommunikation.
Der Tod einer schönen Frau ist wahrlich das poetischste Thema der Welt.
Die achtziger Jahre waren keine gute Zeit, um erwachsen zu werden, jedenfalls keine Zeit, auf die man voller Sentiment zurückblicken kann. Schlaghosen, Clogs, Abba, Ilja Richter – die siebziger Jahre hatten Charme, da kam noch was aus den Sechzigern rüber, vielleicht sogar die Ahnung der Idee, die Welt könne besser werden. Die Achtziger hatten so etwas nicht. Auf der Illustrierten waren entweder nackte Frauen oder Atompilze, manchmal beides, und man wußte oft nicht, was schlimmer war.
Die Ausschweifung beruht nicht auf irgendetwas Physischem – physische Unanständigkeit ist bei weitem noch keine Ausschweifung; die Ausschweifung besteht gerade darin, dass der Mann sich von jeglicher moralischen Beziehung zu der Frau, mit der er in physischen Verkehr tritt, für frei hält.
Die Begierde nach einer Frau, die man besessen hat, ist etwas Grauenvolles und tausendmal schlimmer als alles andere; fürchterliche Phantasiebilder verfolgen einen wie Gewissensbisse.
Die beste Lunge erschöpft sich, auch sogar eine weibliche.
Die echteste Philosophie des Weibes wird immer Religion bleiben.
Die Frau, die man mit Poesie gewann, / Ist nur ein Tisch, worauf man schreiben kann.
Die Frau ist der wahre Gral.
Die Frau ist die geistige Gefährtin des Mannes, im öffenlichen wie im privaten Leben. Ohne sie würden wir die wahren Ideale vergessen.
Die Frau muss das Haupt verhüllen, weil sie nicht das Ebenbild Gottes ist.
Die Frau poche nicht auf ihre unverletzte Treue, welche vielleicht das Verdienst des Zufalls oder eines kalten Temperaments ist.
Die Liebe … lebt von liebenswürdigen Kleinigkeiten, und wer sich eines Frauenherzens dauernd versichern will, der muß immer neu darum werben, der muß die Reihe der Aufmerksamkeiten allstündlich wie einen Rosenkranz abbeten. Und ist er fertig damit, so muß er von neuem anfangen. Immer dasein, immer sich betätigen, darauf kommt es an.
Die liebenswürdigste der Frauen // Wird auch die schönste sein.
Die Männer regieren die Welt und die Frauen ihre Männer. Was wollen sie noch mehr!
Die Milde ziemt dem Weibe, // Dem Manne ziemt die Rache!
Die Philosophie atmet ganz im Denken, das Weib lebt ganz in der Empfindung.
Die Philosophie sucht nur das Allgemeine, das Weib stets das Persönliche.
Doch so viel ist gewiss, dass sowohl das Leben an der Seite eines Weibes als auch ohne Weib trübselig ist, und dass, wenn sie auch noch so gut gerät, der süße Kelch viel Bitterkeit enthält.
Drei Klassen von Narren: Die Männer aus Hochmut, die Mädchen aus Liebe, die Frauen aus Eifersucht.
Du gehst zu Frauen? Vergiss die Peitsche nicht!
»Dumm wie ein Mann« sagen die Frauen: »feige wie ein Weib« sagen die Männer. Die Dummheit ist am Weibe das Unweibliche.
Ehret die Frauen! Sie stricken die Strümpfe, // Wollig und warm, zu durchwaten die Sümpfe, // Flicken zerrißene Pantalons aus;
Ein Gewerbe ist allen Männern und Frauen gemeinsam: der Ackerbau; den versteht jeder. Darin werden alle von Kindheit an unterwiesen.
… ein Weib ist allmächtig. Wehe dir, wenn sie mit ihren schwachen Händen in die Räder deines Schicksals greift: zitternd wirst du zum Stillstand kommen!
Ein Weib ist viel mehr als der Mann darauf erpicht, Bosheiten auszuhecken.
Ein Weib soll ihre Weiblichkeit nicht ausziehen wollen.
Eine Frau, die den Psychoanalytikern in die Hände gefallen ist, wird für jede Verwendung unbrauchbar, das habe ich oft festgestellt.
Eine Frau fragt in Liebessachen selten um Rat, bevor sie ihre Hochzeitskleider gekauft hat.
Eine Frau ist ehrlich, wenn sie keine überflüssigen Lügen sagt.
Eine Frau ist ein Wesen, das sich selbst gefunden hat.
Eine Frau, die ihren Körper nicht zum Sprungbrett macht, um den von ihr bevorzugten Mann zum Ziel zu verhelfen, ist eine herzlose, selbstsüchtige Frau.
Eine Nation aber ist die Summe des Geistes sämtlicher ausgezeichneter Männer und Weiber. Wer will sich nun vermessen, diesen Geist polizeilich-pädagogisch zu bevormunden? Und wer in aller Welt soll denn die ungeschminkte nackte Wahrheit erfahren, wenn nicht er? Soll eine ganze Nation mit einem Scheuleder von der Wiege zum Grabe pilgern wie ein Mädchenpensionat hinter einer Gouvernante?
Erstlich das Haus und das Weib und den pflügenden Ochsen bedarf man.
Es gab schon viele Frauen, die wollten, daß ich es ihnen auf der Stelle besorge.
Es gibt Fehler bei einer Frau, die kräftigen Lehren weichen können, wie die Erfahrung oder ein Ehemann sie geben; aber nichts vermag die Tyrannei falscher religiöser Ideen zu besiegen.
Es gibt in der Regel keinen Prozess, in dem nicht eine Frau den Streit verursacht hätte.
Es gibt in der Welt eine Fülle müßiger Menschen, meist Frauen, die über wenig Bildung, viel Geld und demzufolge großes Selbstvertrauen verfügen.
Es gibt keinen Erfolg ohne Frauen.
Es gibt Männer, die die Beredsamkeit weiblicher Zungen übertreffen. Aber kein Mann übertrifft die Beredsamkeit weiblicher Augen.
Es gibt nichts Besseres als eine gute Frau, nichts Schlimmeres als eine schlechte.
Es gibt wenige anständige Frauen, die nicht ihrer Anständigkeit müde wären.
Es gibt wenige Frauen, welche fähig sind, den Mann um des Genius willen zu lieben. Es ist die Person und der Erfolg, was sie begehren.
Es gibt zwei Sorten von Männern. Die einen verstehen »etwas von Frauen«, die anderen sind solche, die einfach »Frauen verstehen«. Ich weiß nicht, welche Sorte mir verdächtiger ist.
Es ist eine der großen Schwierigkeiten des Lebens, zu erraten was eine Frau will.
Es wird die Zeit kommen, da die Frauen regieren werden. Ob diese Zeit besser sein wird, wer weiß es?
Frauen, die ja von sanfter Natur sind, wollen einen sanften Anfang. Wenn sich ihnen ein Mann, mit dem sie kaum vertraut sind, grob annähert, kann das zum Haß auf die geschlechtliche Vereinigung und manchmal sogar zum Haß auf das männliche Geschlecht führen.
Frauen halten das für unschuldig, was sie sich erlauben.
Frauen in Männerkleidern, ohne ihre wallenden Gewänder, verlieren an Anmut.