In diesem Artikel haben wir die besten Sprüche und Zitate zum Thema Männer über Frauen (n-z) zusammengestellt. Lassen Sie sich inspirieren von den Bonmots, Aphorismen, Sprüchen und Zitaten berühmter und weniger berühmter Persönlichkeiten.
Nicht größre Schmähung einer Frau man spend’t, // Als wenn man sie alt oder hässlich nennt.
Nicht Strenge legte Gott ins weiche Herz des Weibes.
Ob Mann oder Frau: Immer werden Besitz und Person gemeinsam die ganze Persönlichkeit ausmachen. Werden sie aber getrennt, bleibt von beiden nichts.
Oft ist der Weiber Andachtsglut // Nichts weiter als verliebtes Blut.
Ohne Rücksicht auf die tatsächlichen Fähigkeiten des Einzelnen glaubt der Mann, dass er das Recht hat zu befehlen und die Frau die Pflicht zu gehorchen.
Ratsam ist und bleibt es immer // Für ein junges Frauenzimmer, // Einen Mann sich zu erwählen // Und womöglich zu vermählen.
Schlecht ist es, wenn eine Frau nicht weinen kann.
Schließlich gibt es nichts Schöneres, als über den Widerstand einer schönen Frau zu triumphieren.
Schmuck des Weibes, wenig zu reden; aber auch Einfachheit im Schmuck steht ihr wohl an.
Schwachheit, dein Name ist Weib.
Schönheit, die (Subst.): Die Macht, mit der eine Frau ihren Liebhaber bezaubert und ihren Ehegatten in Schranken hält.
Selbst gebildete Frauen vertragen nicht immer andauernd gleichmäßiges Glück und fühlen einen unbegreiflichen Antrieb zu Teufeleien und Narrheiten, durch welche eine Abwechslung und Unterbrechung in die Lebensruhe kommt, die ihnen ohne Episoden, Katastrophen und Eventualitäten zu monoton und langweilig erscheint.
Sie müssen sich diesen Beruf so vorstellen: Sie sitzen auf einer Bank im Park und vergiften, wie üblich, die Tauben, da setzt sich eine junge Frau mit ihrem Kind neben Sie. Und Sie sagen: Junge Frau, so ein extrem hässliches Kind wie Ihres habe ich noch nie gesehen! – Das ist die Tragik meines Berufes, sie müssen den Leuten die Wahrheit sagen. Das ist nicht immer leicht.
Sie schwankt, sie zögert, mit einem Worte: Sie ist eine Frau.
Sie zahlen Kredite zuverlässiger zurück und investieren in Gesundheit und Ausbildung der Kinder.
Sieg ist eine unglaubliche Lust. Eine Frau kann einem diese Befriedigung nicht geben.
So begnügt sich eine züchtige schöne Frau, um ihre Schönheit zu erheben, mit einem dünnen goldenen Kettchen um den Hals, mit einem leichten Ring am Finger, ganz einfachen Ohrringen, mit einer Schnalle oder einem Bande, um den herabwellenden Teil ihrer Haare zusammenzuhalten … Die Hetären hingegen, zumal die hässlicheren glauben, sie könne im Putze nie zuviel tun: ihr ganzer Hals muss übergüldet sein.
So winzig sind der Frauen Seelen, dass mancher annimmt, dass sie gänzlich fehlen.
Songs am Piano schreibt man weg vom Körper, mit ausgestreckten Armen. Die Gitarre dagegen umarmt man wie eine Frau. So klingen dann auch die Songs, die ich auf jedem dieser Instrumente schreibe. Das wurde mir erst vor ein paar Jahren richtig klar.
Sowie Gott in Paris eine schöne Frau entstehen lässt, schickt der Teufel als Antwort einen Narren, der sie aushält.
Stehen Frauen an der Spitze der Regierung, so ist der Staat in Gefahr, denn sie handeln nicht nach den Anforderungen der Allgemeinheit, sondern nach zufälliger Neigung und Meinung.
Tatsächlich haben mehrere Studien bestätigt, daß es für die Gesellschaft als Ganzes, für Frauen und Männer, keine bessere Entwicklungsstrategie gibt als die, in der die Frau eine zentrale Rolle spielt.
Torheit, du regierst die Welt, und dein Sitz ist ein schöner weiblicher Mund!
Um die Gleichheit ganz zu erreichen, die die Quelle des Glücks beider Geschlechter wäre, müsste den Frauen das Duell gestattet werden. … Gegen das Jahr 2000 hin, werden diese Ideen nicht mehr lächerlich sein!
Und deshalb hat es mir gefallen, ein Weib zu nehmen, das nicht errötet, wenn es mich den Pinsel zur Hand nehmen sieht.
Unerträglicher nichts als ein Weib mit großem Vermögen.
Unsere Kultur liegt den Frauen zu Füßen.
Warum bekommen stets die Männer, die wir nicht mögen, die Frauen, die wir lieben?
Was der teufel nicht mag ertichten, // Das muß ein altes weib verrichten.
Was hätt‘ ein Weiberkopf erdacht, das er nicht zu beschönen wüsste.
Was man einer anständigen Frau sagen kann, hat seine Grenzen; man kann alles durchklingen lassen, man kann nicht alles sagen.
Was zieht im Theater? Was den Frauen gefällt. Was gefällt den Frauen? Was von ihrer Sache handelt. Was ist ihre Sache? Was sie Liebe nennen.
Weiber sind zum Zürnen hurtig, und ihr Zorn ist nicht zu sagen, // Wenn der Mann aus ihrer Küche Feuer will in fremde tragen.
Wenn die Amerikanerin so lieben könnte, wie die Deutsche glaubt, dass die Französin es täte – dann würde sich die Engländerin schön freuen. Sie hätte einen herrlichen Anlaß, sich zu entrüsten.
Wenn eine Frau die Gabe hat zu schweigen, so besitzt sie Eigenschaften, die sie weit über das Gewöhnliche erheben.
Wenn eine Frau zu Hause bei den Kindern bleibt, ist sie ein unemanzipiertes Muttchen, geht sie schnell wieder in den Beruf, ist sie eine herzlose Karrieristin.
Wenn eine heiße Frau auf einen Einsiedler trifft muss sich einer ändern.
Wenn Einer von einer sehr heftigen Liebe zu einem Weibe ergriffen wird, so ist ihnen mit einander zu plaudern und zu scherzen erlaubt, sich gegenseitig mit Laub- und Blumenkränzen zu beschenken und sich gegenseitig anzudichten. Wenn aber eine nicht vortheilhafte Generation von ihnen zu befürchten ist, wird ihnen die geschlechtliche Vereinigung unter keinen Umständen gestattet.
Wenn schöne Weiber bitten, muss man es schaffen doch, // Und schöne Weiber bitten, indem sie schweigen noch.
Wie balsamisch duftet das Haar der Frauen! // Wie zart ist die Haut ihrer Hände, wie versehren ihre Blicke!
Wie ein Sattel nicht zum Ochsen, so passt die Bildung nicht zur Frau.
Wie fällt doch ein Geheimnis den Weibern schwer.
Wie könnte einer Feind der Frau sein – sie sei, wie sie wolle? Mit ihren Früchten wird die Welt bevölkert, darum lässt Gott sie lange leben, auch wenn sie noch so garstig wäre.
Wie macht man eine Frau in einem englischen Pub an? Du sagst einfach: Du hast wunderschöne Augen, deshalb möchte ich jetzt deine Brüste anfassen.
Wie Motten lockt der Glanz die Mädchen an.
Willkommen, Weib, du einzig lebenswerte Lüge!
Wir müssen die Religion des anderen respektieren, aber nur in dem Sinn und dem Umfang, wie wir auch seine Theorie respektieren, wonach seine Frau hübsch und seine Kinder klug sind.
Wir wollten immer rocken, Weiber und Geld.
Wohltätige Frauen sind oft solche, denen es nicht mehr gegeben ist, wohlzutun.