Die besten Sprüche und Zitate zum Thema Leben

In diesem Artikel haben wir die besten Sprüche und Zitate zum Thema Leben zusammengestellt. Lassen Sie sich inspirieren von den Bonmots, Aphorismen, Sprüchen und Zitaten berühmter und weniger berühmter Persönlichkeiten.


Aber den Religionen – ob Katholizismus oder Judentum – geht es ja ohnehin nicht um Gott oder um die Geheimnisse des Lebens. Es geht um Geld und politische Macht.

Woody Allen (*1935) – US-amerikanischer Schauspieler, Regisseur und Autor


Das Leben ist nur zu haben um den Preis des Sterbens, der in Raten des Abschieds gezahlt werden muß.

Rupert Lay (*1929) – Deutscher Philosoph, Psychologe, Theologe, Unternehmensberater und Psychotherapeut


Jeder möchte lange leben, aber keiner will alt werden.

Jonathan Swift (1667-1745) – Englisch-irischer Schriftsteller


Das Leben will gestaltet werden, nicht bejammert.

Detlef Berentzen (*1952) – Deutscher Schriftsteller und Journalist – Aus: Warum Schlund lieber malen würde – Erzählung


Du lebst, um dein bestes Selbst zu verwirklichen. Du lebst, um etwas besseres als dich zu erschaffen.

Radoslav Rochallyi (*1980) – Slowakischer Dichter und Schriftsteller – Aus: Mythra Invictus – O údele človeka


Mein Leben?!: ist kein Kontinuum! (nicht bloß durch Tag und Nacht in weiß und und schwarze Stücke zerbrochen! Denn auch am Tage ist bei mir der ein Anderer, der zur Bahn geht; im Amt sitzt; büchert; durch Haine stelzt; begattet; schwatzt; schreibt; Tausendsdenker; auseinanderfallender Fächer; der rennt; raucht; kotet; radiohört; ‚Herr Landrat‘ sagt: that’s me!): ein Tablett voll glitzernder snapshots.

Arno Schmidt (1914–1979) – Deutscher Schriftsteller


Wer das Leben nicht schätzt, hat es nicht verdient.

Leonardo da Vinci (1452-1519) – Italienischer Maler, Bildhauer und Universalgelehrter


Wirf ein kaltes Auge | auf das Leben, auf den Tod, | Reiter, und dann zieh‘ weiter!

William Butler Yeats (1865-1939) – Irischer Lyriker und Dramatiker


Das Leben ist bedenklich, doch per Saldo sollte es sich rentieren.

Ernst Bloch (1885-1977) – Deutscher Philosoph


Das Leben ist die Guillotine der Wahrheit

Nicolás Gómez Dávila (1913-1994) – Kolumbianischer Philosoph


Das Leben ist ein beständiges Abschiednehmen. Jeden Abend nimmt man von einem Tage Abschied, oft mit einem Seufzer der Erleichterung, aber oft auch mit Schmerz.

Ricarda Huch (1864-1947) – Deutsche Erzählerin, Lyrikerin, Literatur- und Kunsthistorikerin


Das Leben ist ein Kampf. Und solange du kämpfst, bist du nicht tot. Die Toten haben keine Kämpfe mehr.

Arthur Miller (1915-2005) – US-amerikanischer Schriftsteller


Das Leben ist eine Leihgabe, ich danke fürs Leihen.

Knut Hamsun (1859-1952) – Norwegischer Schriftsteller


Das Leben ist eine Reise. Nimm nicht zu viel Gepäck mit.

Billy Idol (*1955) – Britischer Rockmusiker


Das Leben ist Ewiges und Zeitliches zugleich; Das Ewige ist sein Wesen, das Zeitliche seine Form oder Bildung.

Georg Anton Friedrich Ast (1778-1841) – Deutscher Philosoph


Das Leben ist fast zu gemein, um ertragen zu werden.

Katherine Mansfield (1888-1923) – Neuseeländische Schriftstellerin


Das Leben ist kurz, aber die Langeweile verlängert es.

Jules Renard (1864-1910) – Französischer Schriftsteller


Das Leben ist nur der Umweg eines Sonnenstrahles auf dem Weg ins Universum.

Maarten t’Hart (*1944) – Niederländischer Schriftsteller


Das Leben ist sich wandeln, sich wandeln ist reifen, reifen ist ohne Ende schöpferisch an sich arbeiten.

Henri Bergson (1859-1941) – Französischer Philosoph und Nobelpreisträger


Das Leben ist unendlich viel seltsamer als irgend etwas, das der menschliche Geist erfinden könnte. Wir würden nicht wagen die Dinge auszudenken, die in Wirklichkeit bloße Selbstverständlichkeiten unseres Lebens sind.

Arthur Conan Doyle (1859-1930) – Schottischer Kriminalautor


Das Leben ist viel zu wichtig, um es ernst zu nehmen.

Oscar Wilde (1854-1900) – Irischer Schriftsteller


Das Leben ist wie eine Pampelmuse. … Außen Orange-gelblich mit Pickeln, feucht und tintenfischartig in der Mitte. Innen sind auch noch Kerne. Oh, und manche Leute essen eine Halbe davon zum Frühstück.

Douglas Adams (1952–2001) – Englischer Schriftsteller


Denn das Leben ist die Liebe / Und des Lebens Leben Geist

Johann Wolfgang von Goethe (1749–1832) – Deutscher Dichter


Dieses Leben ist keine Frömmigkeit, sondern ein Fromm-Werden. Keine Gesundheit, sondern ein Gesund-Werden. Kein Wesen, sondern ein Werden. Keine Ruhe, sondern ein Üben. Wir sind es noch nicht; werden es aber.

Martin Luther (1483-1546) – Deutscher Theologe und Reformator – Aus: Luther-Brevier – Worte Für Jeden Tag. Luther’s Breviary – A Meditation for Each Day of the Year


Das Leben kommt auf alle Fälle aus einer Zelle, doch manchmal endets auch – bei Strolchen – in einer solchen.

Heinz Erhardt (1909-1979) – Deutscher Dichter, Komiker, Schauspieler und Entertainer – Aus: Das große Heinz-Erhardt-Buch


Das Leben wird gegen Abend, wie die Träume gegen Morgen, immer klarer.

Karl Julius Weber (1767-1832) – Deutscher Jurist und Schriftsteller


Ein ewig Rätsel ist das Leben, // Und ein Geheimnis bleibt der Tod.

Emanuel Geibel (1815-1884) – Deutscher Lyriker und Dramatiker


Ein gelungenes Leben heißt ja nicht ein Leben gänzlich ohne Unglück oder ohne Brüche.

Monika Maron (*1941) – Deutsche Schriftstellerin


Ein Mensch lebt, um den Massen nützlich zu sein. Und der Wert eines Menschen wird bestimmt durch den Nutzen, den er seinen Mitmenschen bringt. Geboren werden, leben, essen, trinken und schließlich sterben – das kann auch ein Insekt.

Giuseppe Garibaldi (1807-1882) – Italienischer Guerillakämpfer


Ein Punkt nur ist es, kaum ein Schmerz, // Nur ein Gefühl empfunden eben; // Und dennoch spricht es stets darein // Und dennoch stört es dich zu leben.

Theodor Storm (1817-1888) – Deutscher Schriftsteller


Ein Tag genügt, um festzustellen, dass ein Mensch böse ist; man braucht ein Leben, um festzustellen, dass er gut ist.

Théodore Jouffroy (1796-1842) – Französischer Philosoph


Eine der wichtigsten Tugenden im gesellschaftlichen Leben, die täglich seltener wird, ist die Verschwiegenheit.

Adolph Freiherr Knigge (1752-1796) – Deutscher Schriftsteller


Erwarte nichts. Heute: das ist das Leben.

Kurt Tucholsky (1890-1935) – Deutscher Journalist und Schriftsteller


Es gibt auch im Meere des Lebens keine ewigen Felsen.

Ricarda Huch (1864-1947) – Deutsche Erzählerin, Lyrikerin, Literatur- und Kunsthistorikerin


Es gibt für den Menschen nur drei Ereignisse: Geburt, Leben und Tod. Der Geburt ist er sich nicht bewusst, der Tod ist ihm ein Schmerz, und er vergisst zu leben.

Jean de La Bruyère (1645-1696) – Französischer Schriftsteller


Es gibt Tage, wo das Leben übertrieben flau ist. Zu Bett gehen; weiter hilft nichts mehr.

Heinrich Mann (1871-1950) – Deutscher Schriftsteller


Es ist bezeichnend: Wo der Mensch sich nicht relativieren und eingrenzen läßt, dort verfehlt er sich immer am Leben: zuerst Herodes, der die Kinder von Bethlehem umbringen läßt, dann unter anderem Hitler und Stalin, die Millionen Menschen vernichten ließen, und heute, in unserer Zeit, werden ungeborene Kinder millionenfach umgebracht.

Joachim Meisner (1933-2017) – Deutscher Kardinal


Es ist eine der großen Schwierigkeiten des Lebens, zu erraten was eine Frau will.

Italo Svevo (1861-1928) – Italienischer Schriftsteller


Es ist nötig, daß wir den Schwerpunkt des Lebens in unser Inneres verlegen.

Jakob Wassermann (1873-1934) – Deutscher Schriftsteller


Es ist sehr gut denkbar, daß die Herrlichkeit des Lebens um jeden und immer in ihrer ganzen Fülle bereitliegt, aber verhängt, in der Tiefe, unsichtbar, sehr weit. Aber sie liegt dort, nicht feindselig, nicht widerwillig, nicht taub. Ruft man sie mit dem richtigen Wort, beim richtigen Namen, dann kommt sie. Das ist das Wesen der Zauberei, die nicht schafft, sondern ruft.

Franz Kafka (1883-1924) – Deutschsprachiger Schriftsteller – Aus: Der Prozess


Es ist ungeheuer wertvoll und wunderbar, wenn ich allein bin – die kleinen Dinge des Lebens, das Leben des Lebens.

Katherine Mansfield (1888-1923) – Neuseeländische Schriftstellerin


Es kommt immer nur darauf an, dass man allerorten die Musik des Lebens hört. Die meisten hören nur die Dissonanzen.

Theodor Fontane (1819-1898) – Deutscher Schriftsteller


Es lebte nichts, wenn es nicht hoffte.

Friedrich Hölderlin (1770-1843) – Deutscher Dichter


Es liegt in der Natur des Menschen langes Leben zu lieben und vorzeitigen Tod zu scheuen, Sicherheit zu lieben und Gefahr zu scheuen, Ehre zu lieben und Schande zu scheuen, Ruhe zu lieben und die Mühsal zu scheuen.

Lü Bu We (ca. 300-235 v.Chr.) – Chinesischer Kaufmann, Politiker und Philosoph


Es lohnt sich in jeder Hinsicht, das, was von Jesus Christus im menschlichen Leben ausgelöst wird, als eine Revolution zu sehen, mit der sich keine andere Bewegung der Geschichte vergleichen oder messen kann.

George John Romanes (1848-1894) – Britischer Biologe und Psychologe


Es war ein flüchtiger Blick weit zurück in das arkadische Leben, oder noch weiter zurück in das Goldene Zeitalter, bevor die Menschheit mit Sünde und Kummer beladen und das Vergnügen von jenen Schatten verdunkelt war, die es überhaupt erst plastisch und zum Glück machen.

Nathaniel Hawthorne (1804-1864) – US-amerikanischer Schriftsteller


Halte fest: du hast vom Leben // Doch am Ende nur dich selber.

Theodor Storm (1817-1888) – Deutscher Schriftsteller


Handele so, daß du das personale (soziale, emotionale, musische, sittliche, religiöse) Leben in dir und anderen eher mehrst und entfaltest denn minderst und verkürzt.

Rupert Lay (*1929) – Deutscher Philosoph, Psychologe, Theologe, Unternehmensberater und Psychotherapeut


Hast du, habe ich nur so lange das Recht zu leben, solange wir produktiv sind, solange wir von anderen als produktiv anerkannt werden? Wenn man den Grundsatz aufstellt und anwendet, daß man den »unproduktiven« Mitmenschen töten darf, dann wehe uns allen, wenn wir alt und altersschwach werden!

Clemens August Graf von Galen (1878-1946) – Deutscher Kardinal und Bischof – Aus: Akten, Briefe und Predigten, 1933-1946: 1933-1939


Hat ein Mensch die Freude geopfert, heiß ich es kein Leben mehr, er ist lebendig tot. Füll meinetwegen dein Haus mit Schätzen, leb im Herrscherprunk – Ich gebe nicht den Schatten eines Rauchs für alles, wenn des Herzens Freude fehlt.

Sophokles (ca. 497-406 v.Chr.) – Griechischer Dichter


Hierin liegt die Schönheit der Literatur: Sie sinkt nicht herab zur Materie, taucht den Geist nicht in die niedrigsten Mächte, sondern sie gibt Kraft, sich in kürzester Zeit wieder aufzurichten und zum Seienden hinaufzueilen. In einem solchen Leben ist auch das Unten ein Oben.

Synesios von Kyrene (370-412) – Griechischer Philosoph, Schriftsteller, Dichter und Bischof


Ich fühle, dass Kleinigkeiten die Summe des Lebens ausmachen.

Charles Dickens (1812-1870) – Britischer Schriftsteller


Ich erfülle mir ununterbrochen den Traum, daß das Leben ein Märchen ist, in dem das Gute eindeutig gut und das Schlechte schlecht ist, und ich gehe bedingungslos davon aus, daß dieser Traum erlaubt ist, das heißt, ich vertrete ihn, wenn es sein muß, mit aller Brutalität und äußerstem Raffinement.

Claus Peymann (*1937) – Deutscher Theaterregisseur und Intendant


Ich gehe und laß dich zurück im Abend, // der, wenn auch traurig, so süß // auf uns Lebenden fällt …

Pier Paolo Pasolini (1922-1975) – Italienischer Regisseur, Dichter und Publizist


Ich glaube, dass es ein Segen wäre, wenn alle Kritiker des Theaters so unaufhörlich Forderungen stellten, wenn alle das Theater so wichtig nähmen wie ich. Denn ich nehme es ja nicht als Selbstzweck wichtig, sondern als Mittel zum Zweck. Ich weiß, dass es das Leben spiegelt, aber ich weiß auch, dass es ins Leben zurückwirkt.

Siegfried Jacobsohn (1881-1926) – Deutscher Journalist und Theaterkritiker


Ich glaube, dass Ehen … nur funktionieren, wenn einer bereit ist, das Leben des anderen mitzuführen. Wenn ein Professor einen Ruf erhält, dann zieht die Frau eben mit. Wenn beide gleiche Ansprüche haben, ziehen sie auseinander.

Monika Maron (*1941) – Deutsche Schriftstellerin


Ich glaube nicht, daß mit dem Tod alles aus ist. Dieser wunderbare menschliche Körper, dieses so unendlich komplizierte System, unsere Seele, unsere Phantasie, unserer Gedanken – alles nur für ein einmaliges kurzes Erdenleben? Nein, das glaube ich nicht. Kein Schöpfer wäre so verschwenderisch. Wir verlassen die Erde. Aber wir kommen wieder.

Heinz Rühmann (1902-1994) – Deutscher Schauspieler – Aus: Heinz Rühmann


Ich habe vielleicht etwas Weltverbesserndes. Mein Leben ist eine giving-story. Ich habe verstanden, dass man contemporary sein muss, das future-Denken haben muss. Meine Idee war, die hand-tailored-Geschichte mit neuen Technologien zu verbinden. Und für den Erfolg war mein coordinated concept entscheidend, die Idee, dass man viele Teile einer collection miteinander combinen kann. Aber die audience hat das alles von Anfang an auch supported. Der problembewußte Mensch von heute kann diese Sachen, diese refined Qualitäten mit spirit eben auch appreciaten. Allerdings geht unser voice auch auf bestimmte Zielgruppen. Wer Ladyisches will, searcht nicht bei Jil Sander. Man muss Sinn haben für das effortless, das magic meines Stils.

Jil Sander (*1943) – Deutsche Modedesignerin


Ich habe von meinem Leben immer den Eindruck gehabt, dass es schnurgerade gegangen ist … Es war kein federleichtes Leben, aber immer ein forderndes, sinnerfülltes, auch spannendes.

Isa Vermehren (1918–2009) – Deutsche Kabarettistin, Filmschauspielerin und Ordensschwester


Ich habe wirklich alles gehabt im Leben. Wenn man mir alles wieder wegnimmt, werden Gott und ich quitt sein. Also ist alles bestens.

Luciano Pavarotti (1935-2007) – Italienischer Tenor


Ich kann meine alten Videos nicht mehr anschauen, ohne mich zu schämen. Schwulenikonen haben normalerweise ein tragisches Leben. Ich hatte bloß tragische Frisuren und Outfits.

Kylie Minogue (*1968) – Australisch-britische Sängerin und Schauspielerin


Ich kann weder mit dir noch ohne dich leben.

Martial (40-104) – Römischer Dichter


Ich möchte zusammenbringen, was geteilt ist – Schule und Leben muss eins sein. Kommt, lasst uns mit unseren Kindern leben!

Friedrich Fröbel (1782-1852) – Deutscher Pädagoge


Ich persönlich kann mir ein Leben ohne Kunst … nicht vorstellen! wenn ich bespielsweise umziehe, dann ist für mich immer das Wichtigste was mit meinen Bildern und meinen Büchern geschieht, alle anderen Gegenstände sind mir dabei nicht wichtig, weil sie ja ersetzbar sind.

Lothar Späth (1937-2016) – Deutscher Politiker (CDU)


Ich will noch fortleben nach meinem Tode.

Anne Frank (1929-1945) – Holocaust-Opfer


Ihr habt nur die Chance, mit uns zu leben. Ein Leben ohne uns wird es für Euch nicht mehr geben. Die Ibrahims, Stefanos, Marios, Laylas und Sorayas sind deutsche Realität. Ihr werdet es nicht verhindern können, dass bald ein türkischstämmiger Richter über Euch das Urteil fällt, ein pakistanischer Arzt Eure Krankheiten heilt, ein Tamile im Parlament Eure Gesetze mit verabschiedet und ein Bulgare der Bill Gates Eurer New Economy wird. Nicht Ihr werdet die Gesellschaft internationalisieren, modernisieren und humanisieren, sondern wir werden es tun – für Euch.

Walid Nakschbandi (*1968) – Deutsch-afghanischer Journalist, Fernsehproduzent und Manager


Im bürgerlichen Leben wird man wegen Dinge bestraft, die man tut; die militärischen Regeln fügen aber ein neues Prinzip hinzu – man wird auch wegen Dinge bestraft, die man nicht tut.

John Steinbeck (1902-1968) – US-amerikanischer Schriftsteller


Im eigentlichsten Sinne des Wortes gilt es: Kunst ist Liebe. // Kunst ist die zeugerische Naturkraft, – das Leben schaffende, das stets sich erneuernde Leben selbst.

Julius Hart (1859-1930) – Deutscher Schriftsteller


Im Leben stehen einem anständigen Charakter so und so viele Wege offen, um vorwärts zu kommen. Einem Schuft stehen bei gleicher Intelligenz und Tatkraft auf dem gleichen Platz diese Wege auch alle offen.

Hermann Oberth (1894-1989) – Deutscher Physiker und Raumfahrttechniker


Im Traum läuft man manchmal und sucht. Man muss unbedingt jemanden finden. Und man hat es so eilig. Es gilt das Leben. Man läuft voller Angst dahin, sucht immer angstvoller, man findet aber nie, den man sucht. Alles ist vergeblich.

Astrid Lindgren (1907-2002) – Schwedische Kinderbuchautorin – Aus: Ferien auf Saltkrokan


Im Unterschied zu anderen Krankheiten, ist das Leben immer tödlich.

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