Die besten Sprüche und Zitate zum Thema Männer

In diesem Artikel haben wir die besten Sprüche und Zitate zum Thema Männer zusammengestellt. Lassen Sie sich inspirieren von den Bonmots, Aphorismen, Sprüchen und Zitaten berühmter und weniger berühmter Persönlichkeiten.


Auch denken heute viele, Viagra sei ein Allheilmittel. Wenn ein Mann mit einer Erektion vom Boden bis zur Decke nach Hause kommt, zuvor aber nie das Geschirr abgewaschen, immer ihren Geburtstag vergessen und sie nie zum Essen ausgeführt hat, dann wird diese Frau ihm schon sagen, wohin er sich seine Erektion stecken kann. Die zwischenmenschliche Beziehung muss stimmen, wenn der sexuelle Verkehr klappen soll.

Ruth Westheimer (*1928) – Us-amerikanisch-deutsche Psychologin und Sexualberaterin


Das Gerede von den »neuen Männern« ist doch Geschwätz. Es gibt kaum Frauen in Führungsetagen, weil es Diskriminierungen gibt, mit denen Frauen unten gehalten werden.

Jutta Allmendinger (*1956) – Deutsche Soziologin und Autorin


Dem Feminismus ist es nicht gelungen, eine originelle Version von Weiblichkeit zu entwickeln und echte Lust an der neuen Freiheit auszuleben. Statt dessen klammert er wie eh und je am alten Feindbild vom bösen Mann.

Katharina Rutschky (1941-2010) – Pädagogin und freie Autorin


Der alte Reflex der Schuldzuweisung an die Männer hat sich offensichtlich vererbt.

Astrid von Friesen (*1953) – Deutsche Pädagogin und Psychotheapeutin – Aus: Schuld sind immer die anderen! – die Nachwehen des Feminismus : frustrierte Frauen und schweigende Männer


Die Frau lässt den Mann – nur aufgrund der Tatsache, dass er ein Mann ist und sie etwas ganz anderes, nämlich eine Frau – bedenkenlos für sich arbeiten, wann immer es eine Gelegenheit gibt.

Esther Vilar (*1935) – Argentinisch-deutsche Schriftstellerin – Aus: Der dressierte Mann


Die Frauen können wählen, und das ist es, was sie den Männern so unendlich überlegen macht: Jede von ihnen hat die Wahl zwischen der Lebensform eines Mannes und der eines dummen, parasitären Luxusgeschöpfes – und so gut wie jede wählt für sich die zweite Möglichkeit. Der Mann hat diese Wahl nicht.

Esther Vilar (*1935) – Argentinisch-deutsche Schriftstellerin – Aus: Der dressierte Mann


Die Frauen unter 30 sind die erste Generation, die auch an ihren eigenen Müttern gesehen hat, dass das Nachgeben im Beruf, dass Unterbrechungen und Teilzeitjobs zu einer Abhängigkeit von den Männern und vom Staat führen. Sie haben ihre Lektion gelernt.

Jutta Allmendinger (*1956) – Deutsche Soziologin und Autorin


Die Frauenfußball-Nationalmannschaft ist ja schon Fußballweltmeister, und ich sehe keinen Grund, warum Männer nicht das Gleiche leisten können wie Frauen.

Angela Merkel (*1954) – Deutsche Politikerin (CDU)


Die größte Gewalt über einen Mann hat die Frau, die sich ihm zwar versagt, ihn aber in dem Glauben zu erhalten versteht, dass sie seine Liebe erwidere.

Marie von Ebner-Eschenbach (1830-1916) – Österreichische Erzählerin


Die Männer tun mich gern ab als beste Künstlerin unter den Frauen. Ich glaube aber, ich bin einer der besten Künstler überhaupt

Georgia O’Keeffe (1887-1986) – US-amerikanische Malerin


Die soziologische Pyramide besteht fort: Die Spitze ist weiß, heterosexuell und männlich. Alles andere ist weniger wert.

Verena Stefan (1947-2017) – Schweizer Autorin und Feministin


Der Friede ist zu wichtig, um ihn den Männern alleine zu überlassen!

Johanna Dohnal (1939-2010) – Österreichische Politikerin (SPÖ)


Eine Ehefrau ist die Hecke zwischen den kostbaren Blüten des männlichen Geistes und der Hitze und dem Staub der gemeinen alltäglichen Plackerei.

Elizabeth von Arnim (1866-1941) – Englische Schriftstellerin


Eine Frau, die unter ihren Stoffbergen dahinstolpert, während ihr Mann lässig in Jeans ausschreitet; oder ein Mädchen, das zwangsverheiratet wird – das ist ein Skandal, egal, zu welchem Kulturkreis man gehört.

Alice Schwarzer (*1942) – Deutsche Journalistin, Feministin und Verlegerin


Es gibt keine Freiheit der Männer, wenn es nicht eine Freiheit der Frauen gibt. Wenn eine Frau ihren Willen nicht zur Geltung bringen darf, warum soll es der Mann dürfen?

Hedwig Dohm (1831–1919) – Deutsche Schriftstellerin und Frauenrechtlerin


Es gibt mehr naive Männer als naive Frauen.

Marie von Ebner-Eschenbach (1830-1916) – Österreichische Erzählerin


Es gibt Menschen, die im Volk die absolute Mehrheit stellen und im Parlament die wenigsten Sitze haben. Fragen Sie die Männer, warum?

Johanna Dohnal (1939-2010) – Österreichische Politikerin (SPÖ) – Aus: Frauenpolitik


Falten machen einen Mann männlicher, eine Frau älter.

Jeanne Moreau (*1928) – Französische Schauspielerin, Regisseurin und Chansonsängerin


Frauen in Führungspositionen werden sich von Männern nicht sonderlich unterscheiden.

Jutta Allmendinger (*1956) – Deutsche Soziologin und Autorin


Frauen und Männer sind Opfer ihrer Rollen – aber Frauen sind noch die Opfer der Opfer.

Alice Schwarzer (*1942) – Deutsche Journalistin, Feministin und Verlegerin – Aus: Der „kleine Unterschied“ und seine grossen Folgen – Frauen über sich ; Beginn einer Befreiung


Frauen werden immer noch dazu erzogen, passiv zu sein, weil sie sonst angeblich für Männer nicht erotisch sind. Wenn eine Frau die Initiative ergreift und sich gezielt jemanden aussucht, mit dem sie Sex hat – dann sagen mir Leute, das sei männliches Verhalten!

Charlotte Roche (*1978) – Deutsch-britische Fernsehjournalistin und Autorin


Frauenförderung, so weit das Auge reicht. Und stets mit dem Mittel der Schwächung des Mannes.

Karin Jäckel (*1948) – Deutsche Autorin


Ein Grundsatzurteil des Bundesgerichtshofes von 1987 erklärt ausdrücklich, dass die Zweitfrau eines geschiedenen Mannes und Familienvaters notfalls vom Existenzminimum leben oder Sozialhilfe beantragen muss.

Karin Jäckel (*1948) – Deutsche Autorin


Ich hätte gerne, dass es auf Frauen einen weniger großen Druck gibt, sich komplett zu enthaaren. Frauen rasieren sich aus einem vorauseilenden Gehorsam. Ich glaube, dass sogar Männer über ein paar weibliche Schamhaare ganz dankbar wären, weil sie ja mit Frauen, nicht mit Kindern schlafen wollen.

Charlotte Roche (*1978) – Deutsch-britische Fernsehjournalistin und Autorin


Ich kenne Männer um die 60, die sich ganz großartig finden, weil sie sich durchaus auch für ältere Frauen interessieren, und sie meinen damit eine 45-Jährige. Dass sie nicht die 30-, die 25-Jährige nehmen, sondern tatsächlich so etwas Altes wie eine 45-Jährige, halten sie schon für ein großes Entgegenkommen.

Monika Maron (*1941) – Deutsche Schriftstellerin


Ich rechnete mit empörten Leserbriefen von religiös-moralischen Zeitgenossen, doch stattdessen schrieben mir Männer, darunter nicht weniger Rancharbeiter, Cowboys und Väter in Wyoming, um mir zu sagen:’Sie haben meine Geschichte erzählt‘ oder:’Jetzt begreife ich, was mein Sohn durchgemacht hat.‘

Annie Proulx (*1935) – US-amerikanisch-kanadische Schriftstellerin – Aus: Brokeback Mountain


Im Sex drücke ich meine ganze Persönlichkeit aus, viel direkter als sonstwo, ja? Ich bin keine Sexmaschine, ich bin eine Frau. Und es geht wunderbar, sobald ein Mann das begriffen hat.

Maxie Wander (1933-1977) – Österreichische Schriftstellerin


Männer, die noch ein klassisches Rollenbild haben, können oft nicht verstehen, dass Frauen auf gleicher Ebene mit gleicher Kompetenz mitreden.

Gabriele Pauli (*1957) – Deutsche Politikerin (CSU, Freie Wähler)


Männer reden nie wieder so viel wie in den ersten Wochen einer Liebesbeziehung.

Helen Fisher (*1945) – US-amerikanische Anthropologin


… Männer und Frauen brauchen einander, manchmal auf unübliche Weise.

Annie Proulx (*1935) – US-amerikanisch-kanadische Schriftstellerin – Aus: Brokeback Mountain


Männliche Sexualität gilt als schmutzig, und die weibliche wird gleich ganz verboten – damit machen wir uns alle fertig.

Ariadne von Schirach (*1978) – Deutsche Schriftstellerin


Neue Männer braucht das Land

Ina Deter (*1947) – Deutsche Sängerin


Sie halten die Welt zusammen. Frauen sind inspirierend, sie haben so viel Humor und besitzen oft großartige Seelen. Bei den Männern bin ich mir da nicht so sicher. Die Männer nehmen sich im Vergleich immer viel mehr zusammen und warten mit ihren Emotionen bis zur nächsten Geschäftsreise.

Sigourney Weaver (*1949) – US-amerikanische Schauspielerin


Sie hat ihren Mann entwaffnet. (…) Eine hat es getan. Jetzt könnte es jede tun. Der Damm ist gebrochen, Gewalt ist für Frauen kein Tabu mehr. Es kann zurückgeschlagen werden. Oder gestochen. Amerikanische Hausfrauen denken beim Anblick eines Küchenmessers nicht mehr nur ans Petersilie-Hacken. (…) Es bleibt den Opfern gar nichts anderes übrig, als selbst zu handeln. Und da muss ja Frauenfreude aufkommen, wenn eine zurückschlägt. Endlich!

Alice Schwarzer (*1942) – Deutsche Journalistin, Feministin und Verlegerin


Sie halten mich für würdig, das Los der großen Männer zu teilen, die sie ermordet haben; ich werde versuchen, den Mut, den sie gezeigt haben, aufs Schafott zu tragen.

Marie-Jeanne Roland (1754-1793) – Französische Revolutionärin und Schriftstellerin


Sind Sie Mann? Dann hatten Sie Ihre Chancen in den letzten 20.000 Jahren. … Das dümmste, was einem zurzeit passieren kann, ist ein männlicher »Normalo« zwischen 25 und 55 Jahren zu sein.

Bettina Röhl (*1962) – Deutsche Journalistin und Publizistin


Terror strahlt aus vom Mann, Terror erleuchtet sein Wesen, Terror ist sein Lebenszweck.

Andrea Dworkin (1946-2005) – US-amerikanische Feministin, Soziologin und Schriftstellerin – Aus: Pornographie – Männer beherrschen Frauen


Unter allen Einmischereien ist die, die sich mit Mann und Frau beschäftigt, für alle Teile die verhängnisvollste.

Elizabeth von Arnim (1866-1941) – Englische Schriftstellerin


Wär ich ein Mann doch mindestens nur, // so würde der Himmel mir raten;

Annette von Droste-Hülshoff (1797-1848) – Deutsche Schriftstellerin


Was der heutigen Welt trotz allen äußeren Glanzes, ihrer Erfindungen und Wirtschaftswunder fehlt, ist jenes Mindestmaß an Güte, Mütterlichkeit, Erbarmen, Takt und Zartgefühl, welches der Welt des Mannes durch die Frau zugeordnet ist.

Gertrud von Le Fort (1876-1971) – Deutsche Schriftstellerin


Was hier als Gleichberechtigung daher kommt, ist jedoch tatsächlich Frauenbevorzugung und Männerbenachteiligung mit zweifelhaftem Nutzen für Frauen und zweifellosem Schaden für Männer.

Bettina Röhl (*1962) – Deutsche Journalistin und Publizistin


Wenn ein Mann Vater wird, dann heißt das, dass er die Eintrittskarte für das lebenslängliche Gefängnis schon in der Tasche hat.

Esther Vilar (*1935) – Argentinisch-deutsche Schriftstellerin


Wenn es in der Welt logisch zuginge, würden die Männer im Damensitz reiten.

Rita Mae Brown (*1944) – US-amerikanische Schriftstellerin und Feministin – Aus: Galopp ins Glück – Roman


Wenn Männer schwanger werden könnten, wäre die Abtreibung längst ein Sakrament.

Florynce Kennedy (1916-2000) – US-amerikanische Anwältin und Feministin


Alle Frauen werden wie ihre Mütter, das ist ihre Tragödie. Kein Mann wird wie seine Mutter, das ist seine Tragödie.

Oscar Wilde (1854-1900) – Irischer Schriftsteller


Als Mann eine Frau zu verstehen, ist genauso unmöglich, wie als Frau einen Mann zu verstehen. Deswegen haben wir doch die ganzen Probleme.

Til Schweiger (*1963) – Deutscher Schauspieler, Regisseur und Produzent


Auch der Schmerz will seinen Ausdruck haben, // Und der Mann, vom Schmerze überwältigt, // Braucht sich seiner Thränen nicht zu schämen.

Friedrich von Bodenstedt (1819-1892) – Deutscher Schriftsteller, Slawist und Theaterintendant


Bei einer dummen Obrigkeit, da grüßt man nicht den Mann, man grüßet nur das Kleid.

Jean de La Fontaine (1621-1695) – Französischer Schriftsteller


Bei Männern, welche Liebe fühlen, fehlt auch ein gutes Herze nicht.

Emanuel Schikaneder (1751-1812) – Deutscher Schauspieler, Sänger, Regisseur und Dichter


Bei Mann und Frau handelt es sich um zwei ganz unterschiedliche Lebensformen. Dennoch dulden viele Frauen einen Mann in ihrer Behausung.

Max Raabe (*1962) – Deutscher Sänger


Das einzige also, was den arbeitenden Mann fleißig machen kann, ist ein mäßiger Arbeitslohn. Ein zu geringer macht ihn je nach seinem Temperament kleinmütig oder verzweifelt, ein zu großer frech und faul.

Bernard Mandeville (1670-1733) – Niederländischer Arzt und Sozialtheoretiker


Das Wesen des Mannes ist die Männlichkeit, das des Weibes die Weiblichkeit. Sei der Mann auch noch so geistig und hyperphysisch – er bleibt doch immer Mann; ebenso das Weib. Die Persönlichkeit ist daher nichts ohne Geschlechtsunterschied.

Ludwig Feuerbach (1804-1872) – Deutscher Philosoph


Das wird kein ganzer Kerl, der nie ein Rüpel war.

Otto Julius Bierbaum (1865-1910) – Deutscher Schriftsteller


Dass das Weib sinnlicher ist als der Mann, das zeigt sogleich ihre leibliche Bildung an.

Søren Kierkegaard (1813-1855) – Dänischer Philosoph, Theologe und Schriftsteller


Denn durch das Schaffen des Mannes kommt in der Regel Geld ins Haus, durch das Wirtschaften der Frau aber geht das meiste drauf.

Xenophon (ca. 426-355 v.Chr.) – Griechischer Schriftsteller und Politiker


Denn hat, wie in der Liebe geschieht, ein Mann sein Inneres aufgeschlossen und sich hingegeben, so ist das ein Geschenk, das er nicht zurücknehmen kann, und es würde unmöglich sein, ein ehemals geliebtes Wesen zu beschädigen oder ungeschützt zu lassen.

Johann Wolfgang von Goethe (1749–1832) – Deutscher Dichter


Der Dichter soll nicht ewig Wein // Nicht ewig Amorn necken! // Die Barden müssen Männer seyn // Und Weise seyn, nicht Gecken!

Matthias Claudius (1740-1815) – Deutscher Dichter und Journalist


Der ehrliche Mann aus dem einen Hause gilt als Schelm im Nachbarhause.

Jean-Jacques Rousseau (1712–1778) – Französisch-schweizerischer Schriftsteller und Philosoph


Der ist der stärkste Mann auf der Welt, der allein steht.

Henrik Ibsen (1828-1906) – Norwegischer Schriftsteller


Der Mann, dem du zürnest, muss deines Zornes wert sein.

Friedrich Maximilian Klinger (1752-1831) – Deutscher Dichter und Dramatiker


Der Mann, der das Wenn und Aber erdacht, hat sicher aus Häckerling Gold schon gemacht.

Gottfried August Bürger (1747-1794) – Deutscher Dichter


Der Mann fühlt sich in der Zivilisation einfach nicht heimisch. Ihm das vorzuwerfen hieße, einem Büffel darüber Vorhaltungen zu machen, dass ein Antiquitätenladen nicht seine natürliche Umwelt darstellt. (…) Für den Aufenthalt in der Zivilisation muss er erzogen werden. Die Zivilisation wurde also von den Frauen erfunden. Ihr eigentliches Ziel war die Zähmung der Männer.

Dietrich Schwanitz (1940-2004) – Deutscher Literaturwissenschaftler und Autor – Aus: Männer – eine Spezies wird besichtigt


Der Mann hat die gleichen psychischen Inhalte wie das Weib in artikulierterer From; wo sie mehr oder minder in Heniden denkt, dort denkt er bereits in klaren, distinkten Vorstellungen, an die sich ausgesprochen und stets die Absonderung von den Dingen gestattende Gefühlsknüpfen. Bei W sind und eins, ungeschieden, für M sind sie auseinanderzuhalten. W hat also viele Erlebnisse noch in Henidenform, wenn bei M längst Klärung eingetreten ist.

Otto Weininger (1880-1903) – Österreichischer Philosoph – Aus: Geschlecht und Charakter – eine prinzipielle Untersuchung


Der Mann soll kein Schaustück der Frau, sie kein Spielzeug für ihn werden. Wo Ein Wesen nur das andere für sich und nach sich bilden will, muß das letztere zum todten Mittel verderben.

Friedrich Ludwig Jahn (1778-1852) – Deutscher Pädagoge, Publizist und Politiker


Der Mann wird ja immer so, wie die Frauen, die er gehabt hat. Du bist als Mann gut im Bett, weil die fünf Frauen, mit denen du zusammen warst, toll waren und du was lernen konntest. Und umgekehrt gilt dasselbe. Wenn eine Frau mit fünf Nieten im Bett war – wie soll sie dem sechsten zeigen, wie es geht? Alles beruht auf Kommunikation.

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