In diesem Artikel haben wir die besten Sprüche und Zitate zum Thema Unglück zusammengestellt. Lassen Sie sich inspirieren von den Bonmots, Aphorismen, Sprüchen und Zitaten berühmter und weniger berühmter Persönlichkeiten.
Aberglaube bringt Unglück.
Allzu große Zartheit der Gefühle ist ein wahres Unglück.
Bürgerkrieg ist für beide Parteien ein Unglück. Denn das Verderben trifft Sieger und Besiegte in gleicher Weise.
Das Leiden ist, von der einen Seite betrachtet, ein Unglück und, von der andern betrachtet, eine Schule.
Das Unglück derer, die nichts begreifen, ist, dass sie sich selbst für klug halten, so dass sie wahre Weisheit sicher nicht begreifen.
Das Unglück ist ebenso wie der Ruhm imstande, Energien zu wecken.
Das Unglück ist unser größter Lehrmeister.
Den Saamen legen wir in ihre Hände, // ob Glück, ob Unglück aufgeht, lehrt das Ende.
Denn im Unglück altern die armen Sterblichen früher.
Denn im Unglück pflegen die Menschen früher zu altern.
Denn zuweilen ist dem Menschen Schmerz dienlicher als Gesundheit, Anspannung nützlicher als Ausspannung, Zurechtweisung förderlicher als Nachsicht. So wollen wir in guten Tagen nicht übermütig werden und im Unglück nicht verzagen und zusammenbrechen.
Der Arzt soll und darf nichts anderes tun, als Leben erhalten, ob es ein Glück oder Unglück sei, ob es Wert habe oder nicht, dies geht ihn nichts an. Und maßt er sich einmal an, diese Rücksicht in sein Geschäft mit aufzunehmen, so sind die Folgen unabsehbar und der Arzt wird der gefährlichste Mensch im Staate.
Der Mensch ist weder Engel noch Tier, und das Unglück will es, dass, wer einen Engel aus ihm machen will, ein Tier aus ihm macht.
Doch mit des Geschickes Mächten / Ist kein ew’ger Bund zu flechten, / Und das Unglück schreitet schnell.
Egal, was man erwartet, ein Defizit bleibt immer, das Glück bleibt unerreicht. Wenn das Defizit zu groß wird, dann ist es Unglück.
Ein ganzes Unglück verdrießt uns nicht so sehr wie ein nur zur Hälfte eingetroffenes Glück.
Ein gelungenes Leben heißt ja nicht ein Leben gänzlich ohne Unglück oder ohne Brüche.
Glück und Unglück sind zwei Zustände, deren äußerste Grenzen wir nicht kennen.
Glück wie Unglück ist doch zuletzt nur Stoff, und menschliche Aufgabe daran zum Künstler zu werden;
Höchstes Glück und tiefstes Unglück vermag die Mittelmäßigkeit nicht zu fühlen.
Im Unglück finden wir meistens die Ruhe wieder, die uns durch die Furcht vor dem Unglück geraubt wurde.
Ja, so sind die meisten Menschen. Die Unglücksfälle schreiben sie sich ins Gedächtnis und memorisieren sie fleißig; aber das Glück, das viele Glück, beachten sie nicht… arme, arme Welt.
Kein größerer Schmerz als sich erinnern glücklich heiterer Zeit im Unglück.
Laß dich nie durch’s Unglück niederschlagen; es gibt immer noch Unglücklichere, mit deren Lage du nicht tauschen würdest.
Nach Perfektion zu streben, sich ihr annäherun zu wollen ist okay, aber nicht, sie tatsächlich erreichen zu wollen. Wer das nicht versteht, wird ewig unzufrieden und unglücklich sein.
Niemals und unter keinen Bedingungen dürfen wir verzweifeln. Zu hoffen und zu handeln, das ist unsere Pflicht im Unglück. Tatenlose Verzweiflung bedeutet so viel wie die Pflicht vergessen und sich ihr entziehen.
Nur glückliche Menschen können ganz gut sein, und das ist das Schlimmste an dem Stachel des Unglücks, dass er zugleich vergiftet ist.
Sage mir, welches Gesicht du dem Unglück gezeigt hast, und ich werde Dir sagen, wer Du bist.
So gehen oft große Talente durch Unglück zugrunde.
Unglück kann sich wie ein Skorpion in jede Ecke verkriechen.
Verzage nicht, auch bei allzugroßem Leid; vielleicht ist das Unglück die Quelle eines Glücks.
… was sollten wir auch mit dem Glück anfangen, da Unglück noch der einzige Reiz ist, der uns übrig bleibt.
Wenn das Unglück dem Verbrechen folgt, folgt öfter das Verbrechen noch dem Unglück!