In diesem Artikel haben wir die besten Sprüche und Zitate zum Thema Verstand zusammengestellt. Lassen Sie sich inspirieren von den Bonmots, Aphorismen, Sprüchen und Zitaten berühmter und weniger berühmter Persönlichkeiten.
Allah appelliert im Koran ständig an die Gläubigen, doch nachzudenken, zu reflektieren, den Verstand zu gebrauchen.
Alle Erkenntnis setzt Verstand voraus.
Auch der Verstand hat seine Wolken.
Aufklärung ist der Ausgang des Menschen aus seiner selbstverschuldeten Unmündigkeit. Unmündigkeit ist das Unvermögen, sich seines Verstandes ohne Leitung eines anderen zu bedienen. Selbstverschuldet ist diese Unmündigkeit, wenn die Ursache derselben nicht am Mangel des Verstandes, sondern der Entschließung und des Mutes liegt, sich seiner ohne Leitung eines anderen zu bedienen.
Darum, Meine Freunde und Brüder, schaffet den Blinden vorerst eine rechte Lebensleuchte ins Herz, und lasset durch solche Leuchte dann erst auch der Seele Verstand erleuchten, und es wird dann alle Wissenschaft dem Menschen zu einem wahren Segen werden!
Das Herz hat seine Gründe, die der Verstand nicht kennt.
Das Herz ist das Organ der Seele, so wie der Geist das Organ des Verstandes ist.
Das Gemüt hat mehr Mängel als der Verstand.
Das Menschenpack fürchtet sich vor nichts mehr als vor dem Verstande; vor der Dummheit sollten sie sich fürchten, wenn sie begriffen was fürchterlich ist; Aber jener ist unbequem und man muss ihn beiseite schaffen, diese ist nur verderblich, und das kann man abwarten.
Das Volk ergreift man nicht mit dem Verstand, sondern mit dem Herzen.
Das weiße Licht in seinem Haupte, das der Mensch Verstand nennt, wächst ebenfalls mit ihm von Jahr zu Jahr, bis er es schließlich für Vernunft oder Einsicht in die Notwendigkeit hält.
Denn Verstand ist ein guter Pilgerstab zum Erdenwallen, Gefühl ein Ausfluss des ewigen Lichts, und der Punkt, auf dem Gefühl und Vernunft, sich selber unbewusst, umarmen, ist das höchste Ziel unseres Daseins, die göttliche Harmonie unserer Natur.
Der gesunde Verstand ist die bestverteilte Sache der Welt, denn jedermann meint, damit so gut versehen zu sein, daß selbst diejenigen, die in allen übrigen Dingen sehr schwer zu befriedigen sind, doch gewöhnlich nicht mehr Verstand haben wollen, als sie wirklich haben.
Der königliche Landgerichtsrat Alois Eschenberger war ein guter Jurist und auch sonst von mäßigem Verstande.
Der Mann hatte so viel Verstand, dass er fast zu nichts mehr in der Welt zu gebrauchen war.
Der Verstand einigt uns und die Wahrheiten trennen uns.
Der Verstand ist Brod, das sättigt; der Witz ist Gewürz, das eßlustig macht.
Der Umgang mit Büchern bringt die Leute um den Verstand.
Der Verstand zerreißt alle Natursysteme und bringt seine künstlichen an deren Stelle.
Der Zweifel ist dem Wissen nicht unterlegen, sondern überlegen. Der Fortschritt ist der Sohn des Zweifels. Der Verstand, der nicht mehr zweifelt, unterliegt dem Verstand.
Die gefährlichste Sorte von Dummheit ist ein scharfer Verstand.
Die Philosophie ist ein Kampf gegen die Verhexung unseres Verstandes durch die Mittel unserer Sprache.
Die Schrift ist ein toter Buchstabe, den nur die Einbildungskraft und der Verstand des Lesens beleben soll.
… Dieses Gericht macht Bologna Ehre, // Nicht ohne Grund als die Fette bekannt, // Den Menschen liebkost es, trocknet die Zähre, // Gibt Kraft seinen Muskeln wie seinem Verstand, // Und schenkt die Gelassenheit ihm des Weisen, // Schmeckt, nährt und tröstet, daheim wie auf Reisen.
Doch scheint es geratener: am Ufer derjenigen Erkenntnisse entlangzusegeln, die uns durch die Mittelmäßigkeit unseres Verstandes vergönnt sind, als sich auf die hohe See derart mystischer Nachforschungen hinauszuwagen, wie es Malebranche getan hat, dessen Meinung von der hier erörterten nicht weit entfernt ist: nämlich daß wir alles in Gott schauen.
Du willst mit nüchternem Verstand das Göttliche beweisen? Das heißt, nach einem Fabelland auf Eisenbahnen reisen.
Ein gewöhnlicher Verstand ist wie ein schlechter Jagdhund, der die Fährte eines Gedankens schnell annimmt und schnell wieder verliert; ein außerordentlicher Verstand ist wie ein Leithund, der unbeirrbar fest auf der Fährte bleibt, bis er das Lebendige ereilt hat.
Ein rein verstandesmässiges Weltbild ganz ohne Mystik ist ein Unding.
Ein Unterschied, der dem Verstand nichts gibt, ist kein Unterschied.
Es gibt Menschen die geizen mit ihrem Verstande, wie Andere mit ihrem Geld.
Fauler Verstand, leerer Verstand.
Ich bin überzeugt, dass Verstand, und sei er noch so hell erleuchtet, wenig ausrichtet, ist er nicht mit Enthusiasmus gepaart.
Ich habe immer wieder die Hoffnung, dass sich auch Qualität und Verstand durchsetzen, dass die Menschen nicht zum wiederholten Male auf die gleiche Scheiße reinfallen. Und ich werde immer wieder enttäuscht.
Ich möchte so leben, dass ich sowohl mit den Händen als auch mit dem Gefühl und dem Verstand arbeite.
Ich muss eine beträchtliche Menge Verstand haben; manchmal brauche ich eine Woche, um ihn zu ordnen.
Ich wähle meine Freunde nach ihrem guten Aussehen, meine Bekannten nach ihrem Charakter und meine Feinde nach ihrem Verstand.
In der Tat versetzt uns die Lesung jedes guten Buchs in die Gegenwart eines verständigen Mannes.
Künstlerische Fähigkeiten und scharfer Verstand harmonieren sehr gut miteinander.
Lass dich die Macht der Gewohnheit auf vielbetretene Wege nicht drängen, // Trau nicht dem irrenden Blick und dem vom Echo verrauschten Ohre, // Auch nicht der Zunge: allein der Verstand sei Prüfer und Richter.
Laß dich vom Verstande leiten, aber verletze nicht die heilige Schranke des Gefühls.
Man höret niemand fast mehr plaudern und erzählen als Leute, denen Witz, Verstand und Klugheit fehlen.
Mehrheit? Was ist die Mehrheit? Verstand ist stehts bei wen’gen nur gewesen.
Mein Verstand steht still.
Mit größerer Majestät hat noch nie ein Verstand stillgestanden.
Mit dem Verstand können die Klugen, das Angeschwollensein vom Fettsein unterscheiden.
Neben den Drogen, die heute viele Tausende und vielleicht Millionen vergiften, wird unser Verstand obendrein durch die rund um den Globus verbreitete Emission pseudokosmischen Unsinns befallen.
Nichts ist im Verstand, was nicht zuvor in der Wahrnehmung wäre.
Niemand ist zufrieden mit seinem Stande, // Jeder mit seinem Verstande.
Öffentliche Meinungen über Themen, die dem Verstand schwer zugänglich sind, sind oft richtig, aber selten oder nie die ganze Wahrheit.
Philosophen verderben die Sprache, Poeten die Logik, und mit dem Menschenverstand kommt man durchs Leben nicht mehr.
Reue ist Verstand, der zu spät kommt.
Ruhm und Reichtum ohne Verstand sind ein unsicherer Besitz.
Seinen Verstand zu gebrauchen, damit kann man in jeder Sekunde anfangen.
Verdrießlicher sind keine Narren als Narren, die Verstand besitzen.
Verstand ohne Gefühl ist unmenschlich; Gefühl ohne Verstand ist Dummheit.
Verstellung ist eine Anstrengung des Verstandes und keineswegs ein Laster der Natur.
Verstand bringt Leiden
»Wem Gott ein Amt gibt, dem gibt er auch Verstand«, ist ein alter Scherz, den man wohl in unsern Zeiten nicht gar für Ernst wird behaupten wollen.
Wenn unser Gehirn so einfach wäre, dass wir es verstehen könnten, dann wären wir so dumm, dass wir es trotzdem nicht verstehen könnten.
Wer sich auf’s Gebiet des Verstandes begibt, muss sich den Gesetzen des Landes fügen.
Wer über gewisse Dinge den Verstand nicht verlieret, der hat keinen zu verlieren.