In diesem Artikel haben wir die besten Sprüche und Zitate zum Thema Feind zusammengestellt. Lassen Sie sich inspirieren von den Bonmots, Aphorismen, Sprüchen und Zitaten berühmter und weniger berühmter Persönlichkeiten.
Alles, was der Feind bekämpft, müssen wir unterstützen; alles, was der Feind unterstützt, müssen wir bekämpfen.
Am tiefsten schmerzen Wunden, uns geschlagen // Von Feinden, die der Freundschaft Larve tragen.
Damit Kampf sei, muss es einen Feind geben, der widersteht, nicht einen, der gänzlich zugrunde geht.
Das Bessere ist der Feind des Guten.
Dasselbe Tor, durch welches der Despotismus und die Willkür einziehen, steht auch dem auswärtigen Feind offen.
Denke, wie dein Feind denkt, und fall ihm auf diese Weise in den Arm. In der Theorie klang das gut und einfach. In der Praxis lagen die Dinge jedoch meist ganz anders.
Der Feinde Meute // hetzte mich müd, // Gewitterbrunst // brach meinen Leib: // doch schneller als ich der Meute // schwand die Müdigkeit mir; // sank auf die Lider mir Nacht, // die Sonne lacht mir nun neu!
Der Gast ist der natürliche Feind des Kochs.
Der gefährlichste Feind der Wahrheit und Freiheit bei uns – das ist die kompakte Majorität.
Der größte Feind der Sittlichkeit ist die Abstumpfung.
Der Umstand, daß wir Feinde haben, beweist klar genug, daß wir Verdienste besitzen.
Die Freunde nennen sich aufrichtig. Die Feinde sind es – daher man ihren Tadel zur Selbsterkenntnis benutzen sollte, als eine bittere Arznei.
Die glücklichen Sklaven sind die erbittertsten Feinde der Freiheit
Die Rassenprobleme werden nie endgültig gelöst werden, solange die unterdrückten Menschen nicht fähig sind, ihre Feinde zu lieben.
Die Regierung des Menschen über den Menschen ist die Sklaverei. Wer immer die Hand auf mich legt, um über mich zu herrschen, ist ein Usurpator und ein Tyrann. Ich erkläre ihn zu meinem Feinde.
Ein Feind, den man zu Grabe trägt, ist nicht schwer.
Ein schwacher Feind in der Festung ist fürchterlicher als der stärkste von außen.
Es ist erlaubt, sich vom Feind belehren zu lassen.
Es verlangt einiges an Mut, sich seinen Feinden entgegenzustellen, doch genauso viel, den eigenen Freunden in den Weg zu treten.
Geld kann dir ausgehen, Freunde dich im Stich lassen, Feinden kannst du gleichgültig werden, aber Scharlach bleibt dir immer treu.
Halte dir einen tüchtigen Feind! Er wird dir ein Sporn sein, dich zu tummeln.
Ich wähle meine Freunde nach ihrem guten Aussehen, meine Bekannten nach ihrem Charakter und meine Feinde nach ihrem Verstand.
Je mehr Feind, je mehr Glück.
Jetzt – gerade jetzt, ist nicht die rechte Zeit, sich Feinde zu schaffen.
Kein schöner Ding ist auf der Welt // Als seine Feinde zu beißen; // Als über all‘ die plumpen Gesell’n // Seine lustigen Witze zu reißen.
Kommt Ihr vor den Feind, so wird er geschlagen, Pardon wird nicht gegeben; Gefangene nicht gemacht. Wer euch in die Hände fällt, sei in Eurer Hand. Wie vor tausend Jahren die Hunnen unter ihrem König Etzel sich einen Namen gemacht, der sie noch jetzt in der Überlieferung gewaltig erscheinen läßt, so möge der Name Deutschland in China in einer solchen Weise bestätigt werden, daß niemals wieder ein Chinese es wagt, etwa einen Deutschen auch nur scheel anzusehen.
Liebe deine Feinde; denn sie sagen dir deine Fehler.
Man fällt nicht über seine Fehler. Man fällt immer über seine Feinde, die diese Fehler ausnutzen.
Mancher, der zu feig oder faul ist, uns ein Feind zu sein, wird unser Freund. Es ist die bequemste Art, uns zu drücken.
Männer von Flandern! Erinnert euch der ruhmreichen Taten eurer Väter, – sie zählten ihre Feinde nicht, ihr unerschrockener Mut erkämpfte die Freiheit, welche die Fremden Tyrannen uns jetzt rauben wollen. Auch ihr sollt heute euer Blut für dieses heilige Pfand vergießen, und wenn wir sterben müssen, so sei es als freies und mannhaftes Volk, als ungebändigte Söhne des Löwen.
Nichts Besseres kann der Künstler sich wünschen als grobe Freunde und höfliche Feinde.
Nur Feinde sagen die Wahrheit; Freunde und Liebende lügen unendlich, gefangen im Netz der Pflicht.
Nur Fremd` und Feinde scheiden ungeküsst.
Überzeugungen sind gefährlichere Feinde der Wahrheit als Lügen.
Und nun ist Krieg, großer Krieg. Unser Deutschland hat so furchtbar viel Feinde, die müssen wir nun alle totschießen; und Vater und Onkel Joachim wollen auch mithelfen. Eigentlich sollte man das doch nicht tun. Eigentlich lernt man doch immer: liebet eure Feinde! Aber ich habe das gewiß wieder nicht richtig verstanden; manchmal wird man sie wohl nicht lieben dürfen.
Unsere Feinde sind in unserer Mitte und überall um uns… denn unser Feind ist die fast universelle Starrheit von Kopf und Herz, der Mangel an Vitalität im Menschen…
Wenn du dich und den Feind kennst, brauchst du den Ausgang von hundert Schlachten nicht zu fürchten. Wenn du dich selbst kennst, doch nicht den Feind, wirst du für jeden Sieg, den du erringst, eine Niederlage erleiden. Wenn du weder den Feind noch dich selbst kennst, wirst du in jeder Schlacht unterliegen.
Wie in der Psychoanalyse, so auch hier: die erbittersten Feinde sind immer diejenigen, die ihre Anwendbarkeit auf die eigene Seele zwar ahnen, aber nicht wahrhaben wollen.
Wie könnte einer Feind der Frau sein – sie sei, wie sie wolle? Mit ihren Früchten wird die Welt bevölkert, darum lässt Gott sie lange leben, auch wenn sie noch so garstig wäre.
Wie süß ist es, den Feind zu bemitleiden, den wir nicht mehr fürchten.
Wir müssen unseren Feinden vergeben. Ich kann wirklich sagen, dass nicht ein Tag vergangen ist seit der Krieg begann, an dem ich nicht für sie gebetet habe.
Wohl haben Feinde, die tüchtig und redlich waren, schon ihre Gegner, nachdem sie derselben Herr geworden, zur Besonnenheit gebracht, sie veredelt und ihnen ihre weitere Lebensbahn geebnet.