In diesem Artikel haben wir die besten Sprüche und Zitate zum Thema Kind zusammengestellt. Lassen Sie sich inspirieren von den Bonmots, Aphorismen, Sprüchen und Zitaten berühmter und weniger berühmter Persönlichkeiten.
Als Kind habe ich anhand der Nachrichten vom Krieg lesen gelernt.
Anfangs lieben Kinder ihre Eltern; wenn sie älter werden, halten sie Gericht über sie; manchmal verzeihen sie ihnen.
Auch streift der Mensch in den Wäldern seine Jahre ab wie die Schlange ihre Haut und ist, in welchem Jahre seines Lebens er auch stehen mag, doch immer ein Kind. In den Wäldern ist immerwährende Jugend. In diesen Pflanzungen Gottes herrscht Würde und Heiligkeit, eine immerwährende Festlichkeit wird bereitet, und kein Gast vermag zu erkennen, wie er in tausend Jahren ihrer überdrüssig werden sollte.
Auch ungeborene Kinder sind Menschen, die man nicht töten darf.
Beim Kindergarten als Ort des Glaubens– und Kulturkampfes sind die Objekte der Mission am schwächsten.
Bereits als Kind scharte ich elektrostatische Geräte, Induktoren und Vakuumröhrchen um mich, meine erste große Liebe sozusagen.
Da kann ich kaum verstehen, wenn man die oft elternlosen Kinder in den schlimmen Verhältnissen ohne Perspektive und Bildung sieht, wie wir hier in Deutschland klagen können. Wir müssten eigentlich jeden Tag mit einem Lächeln aufstehen.
Das Alter macht nicht kindisch, wie man spricht, // Es findet uns nur noch als wahre Kinder.
Das Kind, das da ist geschlagen, das muss wohl weinen und klagen.
Das Kind soll spielen, es soll Erholungsstunden haben, aber es muss auch arbeiten lernen.
Das Lesen fördert die Identitätsentwicklung des Kindes; es hilft ihm, die Sichtweisen anderer zu verstehen; es lehrt den spielerischen Umgang mit Sprache, es eröffnet die Möglichkeit, in der Parallelwelt des Buches Prüfungen zu bestehen, die man auch in der wirklichen Welt fürchtet.
Das sind die Heldinnen unserer Zeit. Abtreibung ist so einfach. Wenn eine Frau das Kind allein behält und erzieht, hat ihre Haltung großen moralischen Wert.
Das Wissen ist Kind der Erfahrung.
Daß der Tod nur ist wie ein dunkler Gang // der zum Lichte sich öffnet, ganz weit, // wo kein erblindetes Kind so bang // sich härmt um des Vaters Geleit.
Dass Frauen und nur Frauen Kinder bekommen können, dass es da eine spezielle Bindung gibt, die im günstigsten und gewöhnlichsten Fall etwas mit Glück zu tun hat – das alles ist bis heute in linken Kreisen ein schmutziges Geheimnis.
Da ziehen sich Leute einen Janker an, singen »Ich liebe dich« und nennen das Ganze dann Schlager. Ich verstehe das nicht! Und ich höre es mir auch nicht an, weil jedes Lied gleich klingt. Alle singen wie Kinder.
Dein Bestes Glück, o Menschenkind, // Berede dich mitnichten, // Dass es erfüllte Wünsche sind, // Es sind erfüllte Pflichten!
Den Kindern rate ich, ihr eigenes Leben zu führen, gegen mich zu rebellieren und ihre Neigungen zu entdecken.
Den Kindern sage ich, spielt draußen.
Den Weg des Vaters wird dereinst das Kind auch gehn.
Denken Sie an den betrübenden Kontrast zwischen der strahlenden Intelligenz eines gesunden Kindes und der Denkschwäche des durchschnittlichen Erwachsenen. Wäre es so ganz unmöglich, dass gerade die religiöse Erziehung ein großes Teil Schuld an dieser relativen Verkümmerung trägt?
Der Schnee ist weiß, wo nicht Menschen sind. // Der Schnee ist weiß für jedes Kind.
Der Umgang mit Kindern hat für einen verständigen Mann unendlich viel Interesse. Hier sieht er das Buch der Natur in unverfälschter Ausgabe aufgeschlagen.
Der Zwang des Gesezes und des Schiksaals betastet es nicht; im Kind’ ist Freiheit allein.
Die beste Erziehungsmethode für ein Kind ist, ihm eine gute Mutter zu verschaffen.
Die Bestimmung der Verheirateten liegt in der Annahme der Kinder.
Die Dankbarkeit gegenüber dem Vater geht auf die Kinder über.
Die ersten Tränen der Kinder sind Bitten. Wenn man nicht Acht darauf gibt. so werden sie bald Befehle.
Die Gattung Mensch hat sich Wohnorte geschaffen, in denen ihre Kinder sich nur unter Lebensgefahr bewegen.
Die größte Grausamkeit, die man den Kindern zufügt besteht wohl darin, dass sie ihren Zorn und Schmerz nicht artikulieren dürfen, ohne Gefahr zu laufen, die Liebe und Zuwendung der Eltern zu verlieren.
Die größte Kunst ist, den Kleinen alles, was sie tun oder lernen sollen, zum Spiel und Zeitvertreib zu machen.
Die Grundlage des Charakters muss in dem Kinde gelegt sein, bevor es in die Schule kommt;
Die Kinder des Genies erben normalerweise nichts weiter als ausgebrannte Gehirne.
Die meist unverheirateten Feministen uns seit einigen Jahrzehnten einreden wollen: dass alles planbar ist und dass wir die Bindungen an Mann und Kind besser überwinden sollten, wenn wir unsere Erfüllung suchen.
Die mütterliche Fürsorglichkeit verbessert sich entscheidend, wenn die Mutter bei der Betreuung entlastet wird. Sie ist entspannter, kann besser auf ihr Kind eingehen.
Die Nacht vor dem heiligen Abend, da liegen die Kinder im Traum. // Sie träumen von schönen Sachen und von dem Weihnachtsbaum.
Die Signale der Konsumgesellschaft wirken sich verheerend auf die Kinder aus. Es reicht heute nicht, sauber und angemessen warm gekleidet in die Schule zu kommen: Von allen Seiten wird Kindern in einem medialen Mehrfrontenangriff deutlich gemacht, dass sie nur jemand sind, wenn sie den Dress-Code erfüllen können.
Die so herrlich reifen Erzieherpersönlichkeiten mit ihrer ach so verantwortungsbewußten durch und durch irrationalen Dompteurwissenschaft, welche die pädagogische Innenweltverschmutzung legalisiert, benutzen die Seele der Kinder als Müllkippe für die Abfälle ihrer Reife, zwingen die Kinder durch Erziehung (als Infektionsvehikel), in defensiver Identifikation ihre Projektionen zu verkörpern.
Die Sonne bescheint nur das Auge des Mannes, aber in das Auge und das Herz des Kindes scheint sie hinein.
Die strengsten Richter eines Mannes sind seine Kinder.
Die verführerische westliche Lebensart mit ihrem gepflegten Hedonismus und materialistisch praktizierten Atheismus bei den Kindern muslimischer Einwanderer innerhalb weniger Jahre schafft, was christlichen Missionaren über Jahrzehnte nicht gelungen war: junge Muslime ihrer Religion zu entfremden und ihnen diese als Fortschrittshemmnis erscheinen zu lassen.
Die Welt wird jedesmal neu erschaffen, wenn ein Kind geboren wird. Geboren zu werden bedeutet, dass uns eine ganze Welt geschenkt wird.
Die Weltlandwirtschaft könnte problemlos 12 Milliarden Menschen ernähren. Das heißt, ein Kind, das heute an Hunger stirbt, wird ermordet.
Die Zahl der Kinder zu beschränken oder eines der nachgeborenen Kinder zu töten, ist eine Schandtat. Und mehr vermögen dort gute Sitten als anderswo Gesetze.
Die Zukunft sind Kinder und zwar sie allein.
Durch die Eltern spricht die Natur zuerst zu den Kindern. Wehe den armen Geschöpfen, wenn diese erste Sprache kalt und lieblos ist!
Ein »christliches Kind« gibt es nicht; es ist nur das Kind christlicher Eltern.
Ein jeder ist ein Kind der Zeit.
Ein Kind ist eine sichtbar gewordene Liebe.
Ein Kind kann tyrannischen Eltern weder physisch noch psychisch standhalten, nicht einmal seine Gedanken sind frei.
Eine Mutter, die zu Hause … Kinder aufziehen möchte, muss … genauso wertvoll sein wie etwa eine Chemikerin, die den Spagat zwischen Mutterschaft und Beruf wagt.
Einem Menschen, den Kinder und Tiere nicht leiden können, ist nicht zu trauen.
Einen traurigen Mann erduld‘ ich, aber kein trauriges Kind.
Ein Kind kann tyrannischen Eltern weder physisch noch psychisch standhalten, nicht einmal seine Gedanken sind frei.
Eltern verzeihen ihren Kindern die Fehler am schwersten, die sie ihnen selbst anerzogen haben.
Erziehe dich selbst, bevor du Kinder zu erziehen trachtest.
Es ist die Strafe unsrer eignen Jugendsünden, daß wir gegen die unserer Kinder nachsichtig sein müssen.
Es ist egal, ob ein Kind ein Buch liest, ein Audiobuch hört oder einen Film sieht. Wichtig ist nur, dass Kinder mit Geschichten groß werden.
Es scheint mir aus all dem ganz richtig zu sein, dass man für das Ungeborene nicht das Wort ‚Kind‘ oder ‚Mensch‘ verwendet, sondern eine besondere Vokabel, die jene spezielle Seinsweise des Ungeborenen antönt, heisse sie nun ‚Fötus‘ oder ‚Leibesfrucht‘. Von der Leibesfrucht sollte man auch nicht sagen, dass sie stirbt, sondern dass sie abstirbt, und nicht dass sie getötet, sondern dass sie abgetötet wird.
Familien haben heute ein Schmarotzerimage. Sie müssen sich von Finanzexperten vorrechnen lassen, wie teuer Bildungsinstitute für ihre Kinder sind.
Früher hatten Eltern etwa vier Kinder. Heute haben Kinder etwa vier Eltern.
Für das Kind ist es nicht halb so bedeutsam zu wissen als zu fühlen.
Für wohlgerathene Kinder können Aeltern nicht zu viel thun. Aber wenn sich ein blöder Vater für einen ausgearteten Sohn das Blut vom Herzen zapft, dann wird Liebe zur Thorheit.
Ganz abgesehen von ethischen Argumenten ist es nahezu absurd, dass der Staat durch die Finanzierung der Abtreibungen (über 90 Prozent) die negative Bevölkerungsentwicklung und den damit drohenden Kollaps der Sozialsysteme selbst aktiv unterstützt! Seit Einführung der Fristenregelung im Jahr 1974 sind mehr als acht Millionen ungeborener Kinder getötet worden. Jahr für Jahr eine Großstadt.
Gebrannte Kinder fürchten das Feuer oder vernarren sich darein.
Guter Gott von deinem Himmel, alte Kinder siehst du und junge Kinder, und nichts weiter; und an welchen du mehr Freude hast, das hat dein Sohn schon lange verkündet.
Humor ist ein Kind von Traurigkeit.
Ich denke, man liebt jedes Kind, das einen jeden Tag umgibt.
Ich glaube, dass es heutzutage kein interessanteres Thema gibt als die Bildung, als die Frage: Wie erziehen wir unsere Kinder? Welche Werte vermitteln wir Ihnen? … Die Bildung ist das höchste Gut, das wir unseren Kindern bieten können.
Ich habe die Überzeugung gewonnen, dass Kinder das beste und klügste Publikum sind, das man sich als Geschichtenerzähler nur wünschen kann. Kinder sind strenge, unbestechliche Kritiker.
Ich möchte zusammenbringen, was geteilt ist – Schule und Leben muss eins sein. Kommt, lasst uns mit unseren Kindern leben!
Ich muß dir wieder von einem Streit erzählen, aber zuvor will ich dir sagen, daß ich es gräßlich und unbegreiflich finde, wenn Erwachsene sich so schnell, so oft und über die kleinste Kleinigkeit erregen und streiten. Bisher dachte ich, daß nur Kinder sich zanken und daß es späte