In diesem Artikel haben wir die besten Sprüche und Zitate zum Thema Freude zusammengestellt. Lassen Sie sich inspirieren von den Bonmots, Aphorismen, Sprüchen und Zitaten berühmter und weniger berühmter Persönlichkeiten.
60 Jahre Israel, das ist auch für uns Deutsche ein besonderer Anlass zur Freude.
Aber wenn ich so frei bin, etwas des gesagten zu verändern, liegt der Sinn darin, daß Abwechslung Freude macht.
Ach der unseelige Ehrgeiz, er ist ein Gift für alle Freuden.
Alle meine Freuden sind wie Sumpfblumen, die man nicht anders brechen kann, als wenn man bis an die Knie im Sumpf fällt.
Am Brunnen vor dem Tore, // Da steht ein Lindenbaum, // Ich träumt‘ in seinem Schatten // So manchen süßen Traum. // Ich schnitt in seine Rinde // So manches liebe Wort, // Es zog in Freud‘ und Leide // Zu ihm mich immer fort.
An den großen Entdeckungen kann ich mich nur wenig freuen, weil sie mir das Verstehen des Fundaments vorläufig nicht zu erleichtern scheinen.
Auch der müde Arbeiter ist nicht immer zum Denken zu stumpf; die Freude des Erringens öffnet auch bei ihm die Thore der Empfänglichkeit.
Das beste Mittel, jeden Tag gut zu beginnen, ist: beim Erwachen daran zu denken, ob man nicht wenigstens einem Menschen eine Freude machen könne.
Das Einzige, aus dem Menschen sich etwas machen sollten, ist Freude am Leben, Dankbarkeit für das Leben; aber die bekommt man nicht durch Liebe. Im Gegenteil, Liebe ist die Peitsche.
Das ist das Eigentümliche an Tagebuchblättern, wenn sie echt sind, dass sie keine Ereignisse enthalten. Sobald die Ereignisse ins Leben eingreifen, verlieren sich Freude, Interesse und Zeit für das Tagebuch, und der Mensch findet die spontane Naivität des Kindes oder des Tieres in seiner Wildnis wieder.
Das Leben kann kein anderes Ziel haben als das Glück, Freude. Nur dieses Ziel – Freude – ist des Lebens völlig würdig. Verzicht, das Kreuz, Hingabe des Lebens, alles für die Freude.
Das Trinkgeschirr, sobald es leer, // Macht keine rechte Freude mehr.
Denn ein Herz voll Freude sieht alles fröhlich an, ein Herz voll Trübsal alles trübe.
Denn während man Freude gemeinsam erlebt, ist man im Leid auf sich allein gestellt.
Der Mensch ist immer traurig; seine Freuden sind Blitze in der Nacht.
Die bildende Kunst regt alle unsere Sinne an. Sie lehrt uns Sehen, das genaue Hinschauen. Sie aktiviert unsere Phantasie, sie weckt unsere Emotion, sie macht Freude und sie provoziert.
Die Erfüllung eines Lieblingswunsches, sei der Wunsch selber, was er wolle, berührt uns wie eine Weihnachtsfreude.
Die Freude flieht auf allen Wegen – // der Ärger kommt uns gern entgegen.
Die Freude zu leben wird aus der Natur geboren und muss im Geiste gerettet werden.
Die Kunst zu erfreuen besteht darin, selbst erfreut zu sein.
Die Liebe zum Garten ist ein Same, der, einmal gesäet, nie wieder stirbt, sondern weiter und weiter wächst – eine bleibende und immer voller strömende Quelle der Freude.
Die mütterliche Liebe hat die Natur die Erhaltung aller Lebewesen anvertraut, und in den Freuden und selbst in den Leiden, die mit diesem köstlichen Gefühl verbunden sind, belohnt sie die Mutter.
Die Natur hat die Menschheit unter die Herrschaft zweier souveräner Gebieter – Leid und Freude – gestellt. Es ist an ihnen aufzuzeigen, was wir tun sollen, wie auch zu bestimmen, was wir tun werden. Sowohl der Maßstab für Richtig und Falsch als auch die Kette der Ursachen und Wirkungen sind an ihrem Thron festgemacht.
Du brauchst nur zu lieben, und alles ist Freude.
Ein Maitag ist ein kategorischer Imperativ der Freude.
Erfreue dich deines Besitzes, als stürbest du morgen, aber verbrauche ihn mit Maß, als lebtest du lange.
Fast überall wo es Glück giebt, giebt es Freude am Unsinn.
Freude, schöner Götterfunken, // Tochter aus Elisium, // Wir betreten feuertrunken // Himmlische, dein Heiligthum.
Freude heißt die starke Feder // in der ewigen Natur. // Freude, Freude treibt die Räder // in der großen Weltenuhr.
Freude ist nicht allein eine Gemüts-Bewegung, sondern auch eine Pflicht des Christen, Phil 4,4, und unter widrigen Umständen der höchste Grad der Geduld und deren Hauptkraft.
Freude und Angst sind Vergrößerungsgläser.
Freude und Leid waren schon immer mit dem Begriff Liebe untrennbar verbunden.
Geh aus mein Herz, und suche Freud, in dieser lieben Sommerzeit an deines Gottes Gaben.
Hat ein Mensch die Freude geopfert, heiß ich es kein Leben mehr, er ist lebendig tot. Füll meinetwegen dein Haus mit Schätzen, leb im Herrscherprunk – Ich gebe nicht den Schatten eines Rauchs für alles, wenn des Herzens Freude fehlt.
Ich weiß, daß ich ein Mensch bin, weder ein Gott, daß ich unzugänglich für jede Freude wäre, noch ein Tier, daß ich mich an sinnlichen Genüssen erfreute. Es bleibt also übrig, etwas von den Dingen zu suchen, die in der Mitte liegen.
Jede Freude ist ein Gewinn und bleibt es, auch wenn er noch so klein ist.
Jede Freude füllt, jeder Schmerz leert dich, aber in jener hat noch Sehnsucht Platz, in diesem noch Zuversicht.
Klag‘ ist ein Miston im Chore der Sfären! // Trägt denn die Schöpfung ein Trauergewand? // Hebet die Blicke, die trübe sich senken! // Hebet die Blicke: des Schönen ist viel. // Tugend wird selber zu Freuden uns lenken; // Freud‘ ist der Weisheit belohnendes Ziel.
Leicht ist es, // Sich freun in den Zeiten der Wohlfahrt.
Leid löscht die Kraft und den Verstand, // Die Freud’ ist Gottes Feuerbrand!
Mach‘ Andern Freude! Du wirst erfahren, // daß Freude freut!
Man hat nur an so viel Freude und Glück Anspruch, als man selbst gewährt.
Mißtraue jeder Freude, die nicht auch Dankbarkeit ist!
Mit der ersten Jugend ist der beste Umgang; alle Erwachsenen haben entweder Prätensionen, oder stellen sich wenigstens so an; und dies verbittert die herzliche Freude.
Mit Pessimismus erreichen Sie nichts. Zudem gehen Ihnen die ganze Kraft und Freude verloren.
Nichts kommt dem Landleben gleich. Es vermittelt mehr echte Freuden als irgendeine andere Lebensweise.
Nun, da ich alle diese Leiden überstanden sind, macht es mir viel Freude, daran zurückzudenken, zumal ich glaube, daß mir all das zur Läuterung und Förderung meiner Seele widerfahren ist.
Nur der Ehrgeiz altert nicht, und das, woran sich das tatenlose Alter am meisten freut, ist nicht, wie man behauptet, das Geld, sondern die Ehre.
Ob man den Beruf nur ausübt, um Geld zu verdienen, oder ob die Arbeit Freude bereitet, weil man sie sinnvoll findet, entscheidet, ob man Sklave oder König ist.
Ohne Mitleiden ist kein Mitfreuen.
Schrecklicher Gedanke, diese wundervolle Welt mit allen Schmerzen und Freuden einmal zu verlassen.
Singe, wem Gesang gegeben, // In dem deutschen Dichterwald! // Das ist Freude, das ist Leben // Wenn’s von allen Zweigen schallt.
Sonntag waren wir in Pompeji. – Es ist viel Unheil in der Welt geschehen, aber wenig, das den Nachkommen so viel Freude gemacht hätte
Spielende Kinder sind lebendig gewordene Freuden.
Trag muntern Herzens deine Last // Und übe fleißig dich im Lachen. // Wenn du an dir nicht Freude hast, // Die Welt wird dir nicht Freude machen.
Traurigsein ist wohl etwas Natürliches. Es ist wohl ein Atemholen zur Freude, ein Vorbereiten der Seele dazu.
Was der Schlaf für den Körper, ist die Freude für das Gemüth: Zufuhr neuer Lebenskraft.
Wäre die Liebe ein physikalisches Phänomen, als Freude am Besitz, Freude an Vollkommenheit, Erinnerung an Freude oder dergleichen, so liebten wir nicht Unvollkommenes, Abwesendes, Tote. Je vollkommener und je gegenwärtiger etwas ist, desto schwerer ist es uns, es zu lieben .
Wenn das Ohr sich nicht mehr an den Tönen freuen kann, wenn das Auge sich nicht mehr an der Schönheit freuen kann, der Mund die Leckerbissen nicht mehr genießt, so ist das ebenso schlimm wie der Tod.
Wer Freude genießen will, muss sie teilen. Das Glück wurde als Zwilling geboren.
Wer nicht wartet, bis er Durst hat, der hat keine rechte Freude an einem guten Trunk.
Wer nicht weiß was im Bett zu liegen heißt // mit einem jungen schönen Mädchen, // so ein Dickerchen rund und butterweich, // weiß nicht was wahre Freude ist.
Wer sich freut, wenn wer betrübt, macht sich meistens unbeliebt.
Wie anders tragen uns die Geistesfreuden, // Von Buch zu Buch, von Blatt zu Blatt! // Da werden Winternächte hold und schön, // Ein selig Leben wärmet alle Glieder, // Und ach! entrollst du gar ein würdig Pergamen (Pergament), // So steigt der ganze Himmel zu dir nieder.
Wir bekämpfen Abtreibung mit Adoption. Mit Gottes Gnade werden wir es schaffen. Gott segnete unsere Arbeit. Wir haben Tausende von Kindern gerettet, sie haben ein Heim gefunden, in dem sie geliebt werden, wo sie erwünscht sind, wohin sie Freude gebracht haben.
Wir wollen in der Freude nicht der Gottesfurcht vergessen und im Leid die Hoffnung niemals aufgeben.
Wissen und Erkennen sind die Freude und die Berechtigung der Menschheit;
Wo kein Geld / da ist kein Freud / wo kein Freud / da ist Leyd / wo Leyd / da ist Traurigkeit.