Die besten Sprüche und Zitate zum Thema Freude

In diesem Artikel haben wir die besten Sprüche und Zitate zum Thema Freude zusammengestellt. Lassen Sie sich inspirieren von den Bonmots, Aphorismen, Sprüchen und Zitaten berühmter und weniger berühmter Persönlichkeiten.


60 Jahre Israel, das ist auch für uns Deutsche ein besonderer Anlass zur Freude.

Horst Köhler (*1943) – Deutscher Bundespräsident


Aber wenn ich so frei bin, etwas des gesagten zu verändern, liegt der Sinn darin, daß Abwechslung Freude macht.

Phaedrus (ca. 15 v.Chr. – 50 n.Chr.) – Römischer Fabeldichter


Ach der unseelige Ehrgeiz, er ist ein Gift für alle Freuden.

Heinrich von Kleist (1777-1811) – Deutscher Dichter


Alle meine Freuden sind wie Sumpfblumen, die man nicht anders brechen kann, als wenn man bis an die Knie im Sumpf fällt.

Sophie Mereau (1770-1806) – Deutsche Schriftstellerin


Am Brunnen vor dem Tore, // Da steht ein Lindenbaum, // Ich träumt‘ in seinem Schatten // So manchen süßen Traum. // Ich schnitt in seine Rinde // So manches liebe Wort, // Es zog in Freud‘ und Leide // Zu ihm mich immer fort.

Wilhelm Müller (1794-1827) – Deutscher Dichter


An den großen Entdeckungen kann ich mich nur wenig freuen, weil sie mir das Verstehen des Fundaments vorläufig nicht zu erleichtern scheinen.

Albert Einstein (1879-1955) – Deutsch-schweizerischer Physiker und Nobelpreisträger


Auch der müde Arbeiter ist nicht immer zum Denken zu stumpf; die Freude des Erringens öffnet auch bei ihm die Thore der Empfänglichkeit.

Georg Forster (1754-1794) – Deutscher Naturforscher, Ethnologe, Reiseschriftsteller, Journalist und Revolutionär


Das beste Mittel, jeden Tag gut zu beginnen, ist: beim Erwachen daran zu denken, ob man nicht wenigstens einem Menschen eine Freude machen könne.

Friedrich Nietzsche (1844-1900) – Deutscher Philologe und Philosoph


Das Einzige, aus dem Menschen sich etwas machen sollten, ist Freude am Leben, Dankbarkeit für das Leben; aber die bekommt man nicht durch Liebe. Im Gegenteil, Liebe ist die Peitsche.

Knut Hamsun (1859-1952) – Norwegischer Schriftsteller


Das ist das Eigentümliche an Tagebuchblättern, wenn sie echt sind, dass sie keine Ereignisse enthalten. Sobald die Ereignisse ins Leben eingreifen, verlieren sich Freude, Interesse und Zeit für das Tagebuch, und der Mensch findet die spontane Naivität des Kindes oder des Tieres in seiner Wildnis wieder.

Frank Wedekind (1864-1918) – Deutscher Schriftsteller und Schauspieler


Das Leben kann kein anderes Ziel haben als das Glück, Freude. Nur dieses Ziel – Freude – ist des Lebens völlig würdig. Verzicht, das Kreuz, Hingabe des Lebens, alles für die Freude.

Leo Tolstoi (1828-1910) – Russischer Schriftsteller


Das Trinkgeschirr, sobald es leer, // Macht keine rechte Freude mehr.

Wilhelm Busch (1832–1908) – Deutscher Zeichner und Dichter – Aus: Und die Moral von der Geschicht


Denn ein Herz voll Freude sieht alles fröhlich an, ein Herz voll Trübsal alles trübe.

Martin Luther (1483-1546) – Deutscher Theologe und Reformator


Denn während man Freude gemeinsam erlebt, ist man im Leid auf sich allein gestellt.

Robert Merle (1908-2004) – Französischer Schriftsteller


Der Mensch ist immer traurig; seine Freuden sind Blitze in der Nacht.

Wilhelm Heinse (1746-1803) – Deutscher Dichter und Bibliothekar


Die bildende Kunst regt alle unsere Sinne an. Sie lehrt uns Sehen, das genaue Hinschauen. Sie aktiviert unsere Phantasie, sie weckt unsere Emotion, sie macht Freude und sie provoziert.

Walther Zügel (*1933) – Deutscher Manager


Die Erfüllung eines Lieblingswunsches, sei der Wunsch selber, was er wolle, berührt uns wie eine Weihnachtsfreude.

Theodor Fontane (1819-1898) – Deutscher Schriftsteller


Die Freude flieht auf allen Wegen – // der Ärger kommt uns gern entgegen.

Wilhelm Busch (1832–1908) – Deutscher Zeichner und Dichter – Aus: Und die Moral von der Geschicht


Die Freude zu leben wird aus der Natur geboren und muss im Geiste gerettet werden.

Ferdinand Ebner (1882-1931) – Österreichischer Philosoph


Die Kunst zu erfreuen besteht darin, selbst erfreut zu sein.

William Hazlitt (1778-1830) – Englischer Schriftsteller


Die Liebe zum Garten ist ein Same, der, einmal gesäet, nie wieder stirbt, sondern weiter und weiter wächst – eine bleibende und immer voller strömende Quelle der Freude.

Gertrude Jekyll (1843-1932) – Englische Malerin, Schriftstellerin und Landschaftsarchitektin


Die mütterliche Liebe hat die Natur die Erhaltung aller Lebewesen anvertraut, und in den Freuden und selbst in den Leiden, die mit diesem köstlichen Gefühl verbunden sind, belohnt sie die Mutter.

Nicolas-Sébastien de Chamfort (1741-1794) – Französischer Schriftsteller


Die Natur hat die Menschheit unter die Herrschaft zweier souveräner Gebieter – Leid und Freude – gestellt. Es ist an ihnen aufzuzeigen, was wir tun sollen, wie auch zu bestimmen, was wir tun werden. Sowohl der Maßstab für Richtig und Falsch als auch die Kette der Ursachen und Wirkungen sind an ihrem Thron festgemacht.

Jeremy Bentham (1748-1832) – Englischer Philosoph und Jurist – Aus: Einführung in die utilitaristische Ethik – klassische und zeitgenössische Texte


Du brauchst nur zu lieben, und alles ist Freude.

Leo Tolstoi (1828-1910) – Russischer Schriftsteller


Ein Maitag ist ein kategorischer Imperativ der Freude.

Friedrich Hebbel (1813-1863) – Deutscher Dichter und Dramatiker


Erfreue dich deines Besitzes, als stürbest du morgen, aber verbrauche ihn mit Maß, als lebtest du lange.

Lukian von Samosata (120-180) – Syrischer Schriftsteller


Fast überall wo es Glück giebt, giebt es Freude am Unsinn.

Friedrich Nietzsche (1844-1900) – Deutscher Philologe und Philosoph


Freude, schöner Götterfunken, // Tochter aus Elisium, // Wir betreten feuertrunken // Himmlische, dein Heiligthum.

Friedrich Schiller (1759-1805) – Deutscher Dichter und Schriftsteller


Freude heißt die starke Feder // in der ewigen Natur. // Freude, Freude treibt die Räder // in der großen Weltenuhr.

Friedrich Schiller (1759-1805) – Deutscher Dichter und Schriftsteller


Freude ist nicht allein eine Gemüts-Bewegung, sondern auch eine Pflicht des Christen, Phil 4,4, und unter widrigen Umständen der höchste Grad der Geduld und deren Hauptkraft.

Johann Albrecht Bengel (1687-1752) – Deutscher Theologe – Aus: Denksprüche – ein Lesebuch zum Gnomon


Freude und Angst sind Vergrößerungsgläser.

Jeremias Gotthelf (1797-1854) – Schweizer Pfarrer und Schriftsteller


Freude und Leid waren schon immer mit dem Begriff Liebe untrennbar verbunden.

Gottfried von Straßburg (1165 oder 1180-1215) – Deutscher Dichter


Geh aus mein Herz, und suche Freud, in dieser lieben Sommerzeit an deines Gottes Gaben.

Paul Gerhardt (1607-1676) – Deutscher Theologe und Dichter


Hat ein Mensch die Freude geopfert, heiß ich es kein Leben mehr, er ist lebendig tot. Füll meinetwegen dein Haus mit Schätzen, leb im Herrscherprunk – Ich gebe nicht den Schatten eines Rauchs für alles, wenn des Herzens Freude fehlt.

Sophokles (ca. 497-406 v.Chr.) – Griechischer Dichter


Ich weiß, daß ich ein Mensch bin, weder ein Gott, daß ich unzugänglich für jede Freude wäre, noch ein Tier, daß ich mich an sinnlichen Genüssen erfreute. Es bleibt also übrig, etwas von den Dingen zu suchen, die in der Mitte liegen.

Synesios von Kyrene (370-412) – Griechischer Philosoph, Schriftsteller, Dichter und Bischof


Jede Freude ist ein Gewinn und bleibt es, auch wenn er noch so klein ist.

Robert Browning (1812-1889) – Englischer Dichter


Jede Freude füllt, jeder Schmerz leert dich, aber in jener hat noch Sehnsucht Platz, in diesem noch Zuversicht.

Jean Paul (1763-1825) – Deutscher Dichter, Publizist und Pädagoge


Klag‘ ist ein Miston im Chore der Sfären! // Trägt denn die Schöpfung ein Trauergewand? // Hebet die Blicke, die trübe sich senken! // Hebet die Blicke: des Schönen ist viel. // Tugend wird selber zu Freuden uns lenken; // Freud‘ ist der Weisheit belohnendes Ziel.

Johann Gaudenz von Salis-Seewis (1762-1834) – Schweizer Dichter


Leicht ist es, // Sich freun in den Zeiten der Wohlfahrt.

William Blake (1757-1827) – Englischer Maler und Dichter


Leid löscht die Kraft und den Verstand, // Die Freud’ ist Gottes Feuerbrand!

Ernst Moritz Arndt (1769-1860) – Deutscher Publizist und Dichter


Mach‘ Andern Freude! Du wirst erfahren, // daß Freude freut!

Friedrich Theodor Vischer (1807-1887) – Deutscher Schriftsteller und Philosoph


Man hat nur an so viel Freude und Glück Anspruch, als man selbst gewährt.

Ernst von Feuchtersleben (1806-1849) – Österreichischer Lyriker und Essayist


Mißtraue jeder Freude, die nicht auch Dankbarkeit ist!

Theodor Haecker (1879-1945) – Deutscher Schriftsteller, Kulturkritiker und Übersetzer


Mit der ersten Jugend ist der beste Umgang; alle Erwachsenen haben entweder Prätensionen, oder stellen sich wenigstens so an; und dies verbittert die herzliche Freude.

Wilhelm Heinse (1746-1803) – Deutscher Dichter und Bibliothekar


Mit Pessimismus erreichen Sie nichts. Zudem gehen Ihnen die ganze Kraft und Freude verloren.

Volker Kauder (*1949) – Deutscher Politiker (CDU)


Nichts kommt dem Landleben gleich. Es vermittelt mehr echte Freuden als irgendeine andere Lebensweise.

Katherine Mansfield (1888-1923) – Neuseeländische Schriftstellerin


Nun, da ich alle diese Leiden überstanden sind, macht es mir viel Freude, daran zurückzudenken, zumal ich glaube, daß mir all das zur Läuterung und Förderung meiner Seele widerfahren ist.

Johannes Butzbach (1477-1516) – Deutscher Schriftsteller und Prior


Nur der Ehrgeiz altert nicht, und das, woran sich das tatenlose Alter am meisten freut, ist nicht, wie man behauptet, das Geld, sondern die Ehre.

Thukydides (ca. 460-396 v.Chr.) – Griechischer Historiker


Ob man den Beruf nur ausübt, um Geld zu verdienen, oder ob die Arbeit Freude bereitet, weil man sie sinnvoll findet, entscheidet, ob man Sklave oder König ist.

Max Lüscher (*1923) – Schweizer Psychologe und Philosoph


Ohne Mitleiden ist kein Mitfreuen.

Franz von Baader (1765-1841) – Deutscher Arzt, Bergbauingenieur und Philosoph


Schrecklicher Gedanke, diese wundervolle Welt mit allen Schmerzen und Freuden einmal zu verlassen.

Franziska zu Reventlow (1871-1918) – Deutsche Schriftstellerin


Singe, wem Gesang gegeben, // In dem deutschen Dichterwald! // Das ist Freude, das ist Leben // Wenn’s von allen Zweigen schallt.

Ludwig Uhland (1787-1862) – Deutscher Jurist, Gelehrter, Dichter und Politiker


Sonntag waren wir in Pompeji. – Es ist viel Unheil in der Welt geschehen, aber wenig, das den Nachkommen so viel Freude gemacht hätte

Johann Wolfgang von Goethe (1749–1832) – Deutscher Dichter


Spielende Kinder sind lebendig gewordene Freuden.

Friedrich Hebbel (1813-1863) – Deutscher Dichter und Dramatiker


Trag muntern Herzens deine Last // Und übe fleißig dich im Lachen. // Wenn du an dir nicht Freude hast, // Die Welt wird dir nicht Freude machen.

Paul Heyse (1830-1914) – Schriftsteller, Dramatiker, Übersetzer und Nobelpreisträger


Traurigsein ist wohl etwas Natürliches. Es ist wohl ein Atemholen zur Freude, ein Vorbereiten der Seele dazu.

Paula Modersohn-Becker (1876-1907) – Deutsche Malerin


Was der Schlaf für den Körper, ist die Freude für das Gemüth: Zufuhr neuer Lebenskraft.

Rudolf von Jhering (1818-1892) – Deutscher Jurist


Wäre die Liebe ein physikalisches Phänomen, als Freude am Besitz, Freude an Vollkommenheit, Erinnerung an Freude oder dergleichen, so liebten wir nicht Unvollkommenes, Abwesendes, Tote. Je vollkommener und je gegenwärtiger etwas ist, desto schwerer ist es uns, es zu lieben .

Walther Rathenau (1867-1922) – Deutscher Industrieller und Politiker


Wenn das Ohr sich nicht mehr an den Tönen freuen kann, wenn das Auge sich nicht mehr an der Schönheit freuen kann, der Mund die Leckerbissen nicht mehr genießt, so ist das ebenso schlimm wie der Tod.

Lü Bu We (ca. 300-235 v.Chr.) – Chinesischer Kaufmann, Politiker und Philosoph


Wer Freude genießen will, muss sie teilen. Das Glück wurde als Zwilling geboren.

George Gordon Byron (1788-1824) – Englischer Dichter


Wer nicht wartet, bis er Durst hat, der hat keine rechte Freude an einem guten Trunk.

Michel de Montaigne (1533-1592) – Französischer Philosoph, Schriftsteller und Politiker


Wer nicht weiß was im Bett zu liegen heißt // mit einem jungen schönen Mädchen, // so ein Dickerchen rund und butterweich, // weiß nicht was wahre Freude ist.

Giorgio Baffo (1694-1768) – Italienischer Dichter und Senator


Wer sich freut, wenn wer betrübt, macht sich meistens unbeliebt.

Wilhelm Busch (1832–1908) – Deutscher Zeichner und Dichter – Aus: Und die Moral von der Geschicht


Wie anders tragen uns die Geistesfreuden, // Von Buch zu Buch, von Blatt zu Blatt! // Da werden Winternächte hold und schön, // Ein selig Leben wärmet alle Glieder, // Und ach! entrollst du gar ein würdig Pergamen (Pergament), // So steigt der ganze Himmel zu dir nieder.

Johann Wolfgang von Goethe (1749–1832) – Deutscher Dichter


Wir bekämpfen Abtreibung mit Adoption. Mit Gottes Gnade werden wir es schaffen. Gott segnete unsere Arbeit. Wir haben Tausende von Kindern gerettet, sie haben ein Heim gefunden, in dem sie geliebt werden, wo sie erwünscht sind, wohin sie Freude gebracht haben.

Mutter Teresa (1910-1997) – Albanisch-indische Ordensschwester


Wir wollen in der Freude nicht der Gottesfurcht vergessen und im Leid die Hoffnung niemals aufgeben.

Gregor von Nazianz (ca. 329-390) – Griechischer Theologe und Kirchenlehrer


Wissen und Erkennen sind die Freude und die Berechtigung der Menschheit;

Alexander von Humboldt (1769-1859) – Deutscher Naturwissenschaftler, Ethnologe und Geograph


Wo kein Geld / da ist kein Freud / wo kein Freud / da ist Leyd / wo Leyd / da ist Traurigkeit.

Abraham a Sancta Clara (1644–1709) – Österreichischer Geistlicher und Schriftsteller


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