In diesem Artikel haben wir die besten Sprüche und Zitate zum Thema Leben (d-e) zusammengestellt. Lassen Sie sich inspirieren von den Bonmots, Aphorismen, Sprüchen und Zitaten berühmter und weniger berühmter Persönlichkeiten.
Damals lernte ich verstehen, warum die Tiere Hörner haben. Sie enthielten alles Unverständliche, das in ihrem Leben nicht unterzubringen war, die wilde und zudringliche Laune, den geistlosen und blinden Starrsinn.
Damits Dir Spaß noch macht, // mußt Du Dich schon bequemen, // das Leben immerhin // ein bischen ernst zu nehmen.
Das Bemühen, das Universum zu verstehen, ist eines der ganz wenigen Dinge, die das menschliche Leben ein wenig über die Stufe einer Farce erheben, und gibt ihm etwas von der Anmut der Tragödie.
Das dritte Gesetz der Sehnsucht lautet: Nur im Spiegel anderen Lebens können wir und selbst verstehen. Wir brauchen den Blick des Allerfremdesten.
Das Denken giebt uns ein so reines und so lebhaftes Vergnügen, daß, wer es nur einmal in seinem Leben gekostet hat, es nie wieder entbehren kann.
Das Einzige, aus dem Menschen sich etwas machen sollten, ist Freude am Leben, Dankbarkeit für das Leben; aber die bekommt man nicht durch Liebe. Im Gegenteil, Liebe ist die Peitsche.
Das ganze Leben ist ein ewiges Wiederanfangen.
Das Grün fehlt mir, das Grün ist eine geistige Nahrung, das Grün speist die sanfte Lebensart und die Ruhe der Seele. Wenn man diese Farbe des Lebens ausmerzt, vertrocknet man schnell und wird böse.
Das ist der Weisheit letzter Schluss: // Nur der verdient sich Freiheit wie das Leben, // Der täglich sie erobern muss.
Das ist Italien das ich verließ. … Deutsche Redlichkeit suchst du in allen Winkeln vergebens;//Leben und Weben ist hier, aber nicht Ordnung und Zucht; // Jeder sorgt nur fuer sich, misstraut dem Andern, ist eitel, // Und die Meister des Staats sorgen nur wieder fuer sich.
Das ist eines der Geheimnisse des Lebens: Die Seele durch die Sinne zu heilen und die Sinne durch die Seele.
Das Leben auf dem Fußballfeld ist einfach. Da gibt es Regeln, die werden nicht eingehalten, es wird gefoult, getrickst, der Schiedsrichter pfeift, und letztendlich wissen alle, wie sie sich zu verhalten haben. Das Leben draußen ist komplizierter, undurchsichtiger, wie ein Dschungel.
Das Leben bedeutet eine fast lückenlose Reihe gemeinsamer Entdeckungen.
Das Leben bildet eine Oberfläche, die so tut, als ob sie so sein müßte, wie sie ist, aber unter ihrer Haut treiben und drängen die Dinge.
Das Leben der Vornehmen ist ein langer Sonntag, … Das Leben des Bauern ist ein langer Werktag;
Das Leben erzieht die großen Menschen und lässt die kleinen laufen.
Das Leben hat es nicht gern und ist einem nicht gnädig und günstig, wenn man es zu ernst nimmt.
Das Leben hängt an einem Haare,// d’rum mache Klugheit dir zu Pflicht,// Bis du eig’ner Freund geblieben,// dann kümm’re dich das Schicksal nicht.
Das Leben ist die Werkstatt jedes menschlichen Wesens. Wenn ein Mensch sein Leben mit intaktem kreativen Leistungsvermögen übersteht, dann hat er seinen Teil dazu beigetragen, eine bessere Welt für alle Menschen zu schaffen.
Das Leben ist ein grundloses und ein uferloses Meer; ja, es hat wohl auch ein Ufer und geschützte Häfen, aber lebend gelangt man dahin nicht. Leben ist nur auf dem bewegten Meere, und wo das Meer aufhört, hört auch das Leben auf.
Das Leben ist kein Ponyhof. Es geht um Leistung. Du musst von morgens bis abends schuften wie ein Galeerensträfling.
… das Leben ist nicht der Arbeit werth, die man sich macht, es zu erhalten.
Das Leben ist nur der Umweg eines Sonnenstrahles auf dem Weg ins Universum.
Das Leben – man wird durch dieses Leben geschleudert und gezogen, es wird einem dies und das angetan, und irgendwie würgt man sich durch. Nein, ich halte nichts von diesem Leben.
Das Leben mit seinen verschiedenen Epochen ist eine Schatzkammer. Wir werden reich in jedem Gewölbe beschenkt; wie reich, das erkennen wir erst bei Eintritt in das nächste Gewölbe.
Das Leben ist viel älter als die Vernunft.
Das Leben lebt nicht!
Das Meer bedeckt 7/10 der Erdoberfläche, und der Seewind ist rein und gesund. In dieser unermeßlichen Einöde ist der Mensch doch nie allein; denn er fühlt das Leben um ihn herum; ein übernatürliches wundervolles Dasein rührt sich darin; es ist nur Bewegung und Liebe.
Das menschliche Leben ist ein Kampf von Anfang bis Ende. Wir alle werden unter Umständen voll Kummer und Schmerzen in dieses elende Leben geboren.
Das tragische Theater hat einen großen moralischen Nachteil: Es überschätzt die Bedeutung von Leben und Tod.
Das Verhalten der Menschen, so lange ihre Natur, wie sie jetzt ist, bliebe, würde also in einem bloßen Mechanismus verwandelt werden, wo, wie im Marionettenspiel, alles gut gestikuliert, aber in den Figuren doch kein Leben anzutreffen sein würde.
Das Vollendete, das Perfekte, ist der Tod, und das Leben kann nicht sterben.
Daß die Schmerzen mit einander abwechseln, macht das Leben erträglich.
Da wir gerade von Glück usw. sprechen: es hat mir auch viel eingebracht, daß ich sehr intensiv mit H.P. Lovecraft in den letzten acht Monaten seines Lebens korrespondiert habe. Er hämmerte mir ein, daß man beim Schreiben auf Ehrlichkeit, Überzeugung, Sorgfalt, Vollkommenheit und Wissenschaftlichkeit achten muß.
Den Kindern rate ich, ihr eigenes Leben zu führen, gegen mich zu rebellieren und ihre Neigungen zu entdecken.
Denken Sie weniger und leben Sie mehr.
Denn das Leben ist die Liebe // Und des Lebens Leben Geist
Denn die Summe unsres Lebens // Sind die Stunden, wo wir lieben.
Der Anfang des rechten Lebens ist das rechte Hören.
Der Arzt soll und darf nichts anderes tun, als Leben erhalten, ob es ein Glück oder Unglück sei, ob es Wert habe oder nicht, dies geht ihn nichts an. Und maßt er sich einmal an, diese Rücksicht in sein Geschäft mit aufzunehmen, so sind die Folgen unabsehbar und der Arzt wird der gefährlichste Mensch im Staate.
Der einzige Zweck alles Lebens: Gott fassen lernen!
Der Langlebige hat wenigstens über eines der Hindernisse triumphiert, die dem Menschen von Anfang an im Wege stehen: die Kürze des Lebens.
Der Mensch ist von Natur aus nicht böse. Was auch ein Mensch an Verfehlungen begangen haben mag, verführt durch seine irrtümliche Meinung vom Leben, es braucht ihn nicht zu bedrücken; er kann sich ändern. Er ist frei, glücklich zu sein und andere zu erfreuen.
Der Tod begleitet das Leben wie der Schatten das Licht.
Des Lebens Pulse schlagen frisch lebendig, // Ätherische Dämmerung milde zu begrüßen; // Du, Erde, warst auch diese Nacht beständig // Und atmest neu erquickt zu meinen Füßen.
Die angenehme Zeit fordert uns alle auf, // traurige Gedanken und unnützen Kummer zu vergessen: // solange dieses kurze Leben dauert, // soll jeder froh sein, jeder sich verlieben.
Die Außendinge sind dazu da, dass man sie benützt, um durch sie das Leben zu gewinnen, nicht daß man das Leben benützt, um sie zu gewinnen.
Die Bibel ist eine Gebrauchsanleitung fürs Leben. Wer die Bibel liest, steht auf gutem Grund. Auf dem Boden der Tatsachen und einer Basis, die gerade in Krisen trägt. Die Bibel ist wie ein dicker Brief des Schöpfers an seine Geschöpfe, ein Liebesbrief Gottes an seine Menschen. Hier sagt er uns, was er für uns getan hat und noch tun will.
Die blaue Kornblum wohnt versteckt, // So hab ich meinen Schatz entdeckt. // Sie kann nicht meinen Händen wehren, // Wiegt sie wie’s Sommerfeld die Ähren. // Die Ähren sind jetzt körnerschwer, // Als läg schon Brot mannshoch umher, // … Mein Schatz die Ähren streicheln tut. // »Nach Leben riechen sie so gut.«
Die eigentliche Natur des Seins ist Seligkeitsbewusstsein. Ohne die Kenntnis seiner Grundlage, des absoluten Seligkeits-Bewusstseins, ist das Leben wie ein Haus ohne Fundament.
Die erste Pflicht im Leben besteht darin, so künstlich zu sein wie möglich. Was die zweite Pflicht ist, hat bis jetzt noch niemand herausgefunden.
Die Geburt bringt nur das Sein zur Welt; die Person wird im Leben erschaffen.
Die große Kunst glücklich zu sein besteht nur darin, gut zu leben.
Die Liebe und das Leben ehren – // Das möchten wir Euch eben lehren.
Die Harmonie des Lebens finden wir im Geiste, dem wahrhaft wirklichen Leben.
Die Hauptsache ist, dass jeder seine Pflicht erfülle, dass Leben schön geniesse – und wenn er ein Poet von Gottes Gnaden ist, erfreue und nütze.
Die Kunst ist lang! // Und kurz ist unser Leben.
Die Naturwissenschaften konnten unserem Leben keinen Sinn geben, weil sie keine zielgerichtete Evolution des Universums oder des Lebens fanden – und wohl auch nie finden werden.
Die Ringenden sind die Lebendigen, und die in der Irre rastlos streben, sind auf gutem Weg.
Die Sorge ist das Verhältnis zum Leben.
Die Vorstellung, daß einem das Leben geschenkt worden ist, erscheint mir ungeheuerlich.
Die wahre Philosophie ist der freie Geist des Lebens, entbunden aller Systematik, allem Formalismus, die Schulphilosophie dagegen ist Scheinphilosophie.
Die Wissenschaft wächst auf Kosten des Lebens. Je mehr man dem Gedanken gibt, umso mehr entzieht man sich der Tat.