In diesem Artikel haben wir die besten Sprüche und Zitate zum Thema Freiheit zusammengestellt. Lassen Sie sich inspirieren von den Bonmots, Aphorismen, Sprüchen und Zitaten berühmter und weniger berühmter Persönlichkeiten.
Adoro und suscipe sind die beiden Urworte der menschlichen Freiheit. Das gebeugte Knie und die hingehaltenen leeren Hände sind die beiden Urgebärden des freien Menschen.
Alles prüfe der Mensch, sagen die Himmlischen, // Daß er, kräftig genährt, danken für Alles lern‘, // Und verstehe die Freiheit, // Aufzubrechen, wohin er will.
Am Ende werden sie uns ihre Freiheit zu Füßen legen und zu uns sagen ‚Macht uns zu euren Sklaven, aber füttert uns‘.
Beladet euch nicht mit fremden Angelegenheiten, bündet euch nicht mit fremder Herrschaft, seid auf der Hut vor Zweigung und Eigennutz. Hütet euer Vaterland, haltet zu ihm. Pflegt nicht vorsätzliche Kriegslust. Wenn euch aber jemand überfällt, dann streitet tapfer für Freiheit und Vaterland.
Brecht das Doppeljoch entzwei! // Brecht die Noth der Sklaverei! // Brecht die Sklaverei der Noth! // Brot ist Freiheit, Freiheit Brot!
Das Böse ist der Preis der Freiheit.
Das Einzige, was ich an der Freiheit liebe, ist der Kampf um sie.
Das Gefängnis betritt man gewöhnlich nicht freiwillig und bleibt auch selten freiwillig darin, sondern hegt das egoistische Verlangen nach Freiheit.
Das Geheimnis des Glücks ist die Freiheit, das Geheimnis der Freiheit aber ist der Mut.
Das hochfliegende Wort Freiheit bedeutet hienieden, förcht ich, immer weniger, je mehr mans sich ansieht.
Das höchste Heil, das letzte liegt im Schwerdte! // Drück dir den Speer ins treue Herz hinein, // Der Freiheit eine Gasse! – Wasch‘ die Erde, // Dein deutsches Land mit deinem Blute rein!
Das ist der Weisheit letzter Schluss: // Nur der verdient sich Freiheit wie das Leben, // Der täglich sie erobern muss.
Das Leben gilt nichts, wo die Freiheit fällt.
Das Los des Menschen scheint zu sein, nicht Wahrheit, sondern Ringen um Wahrheit, nicht Freiheit und Gerechtigkeit und Glückseligkeit, sondern Ringen darnach.
Das Menschengeschlecht befindet sich im besten Zustande, wenn es möglichst frei ist.
Das mystische Erlebnis ist jederzeit: hier und jetzt. In Freiheit, die Distanz ist, in Schweigen, das aus Stille kommt.
Das Reich des Friedens wollen wir zur Erde tragen, // Den Unterdrückten aller Länder Freiheit bringen – // Wir müssen um das Sakrament der Erde ringen!
Das Reden von Freiheit anstelle des Gebens von Freiräumen ist ein beliebiges Manipulationsinstrument pseudodemokratischer Diktaturen.
Das Übermaß der Freiheit wird Sklaverei, denn wenn es keine Autorität mehr gibt, so ist der Starke unumschränkt, und der Schwache verfällt dem Rechte der Faust. Die Überspannung der Freiheit führt nicht allein zur Knechtschaft, sondern ist selbst schon Knechtschaft.
Das Wesen des Menschen ist die Freiheit.
Das Wichtigste ist das Eigentum an Land. Wäre festgelegt, dass es kein Eigentum an Land gibt und das Land dem gehört, der es bearbeitet, so wäre dies die dauerhafteste Garantie der Freiheit.
Dass die Berliner Mauer verschwand, ist für mich der Beweis, dass Träume sich nicht begrenzen lassen und dass der Freiheitswille alle Grenzen überwinden kann. Das Stückchen Mauer erinnert mich jeden Tag daran.
Dass die Wölfe nach Freiheit schreien, ist begreiflich; wenn die Schaafe in ihr Geschrei einstimmen, so beweisen sie damit nur, dass sie Schaafe sind.
Dass in dieser Musik etwas pulsiert, was wir in Europa bis dahin nicht kannten. Dass Jazz so »live« ist wie keine andere Musik und ein Gefühl der Freiheit vermittelt.
Datenschutz ist Machtkontrolle, Datenschutz ist Schutz des Individuums, Datenschutz ist Schutz der Freiheit, Datenschutz ist Schutz der informationellen Selbstbestimmung.
Dem Feminismus ist es nicht gelungen, eine originelle Version von Weiblichkeit zu entwickeln und echte Lust an der neuen Freiheit auszuleben. Statt dessen klammert er wie eh und je am alten Feindbild vom bösen Mann.
Denn auch nach Freiheit strebt das Weib, wenn nur der Meister da ist, der es führt.
Denn ich halte davor, der Dichter soll seine Umrisse auf ein weitläufig gewobenes Zeug aufreißen, damit der Musikus vollkommenen Raum habe, seine Stickerei mit großer Freiheit und mit starken oder feinen Fäden, wie es ihm gutdünkt, auszuführen. Der Operntext soll ein Karton sein, kein fertiges Bild.
Den Strick der Reaktion um den Hals und das Brandmal der Schande auf dem Gesicht werdet ihr zu uns herüberschauen, die wir unentehrt und kampfbereit euren Ruin abwarten, um über eure Leiber in die Burg der Freiheit einzudringen.
Der Baum der Freiheit muss ab und zu mit dem Blut von Patrioten und Tyrannen getränkt werden.
Der Despotismus ist bequemer als die Freiheit, wie das Laster bequemer als die Tugend ist.
Der durch die Realität des Lebens gebundene und bestimmte Mensch wird nicht nur durch die Kunst – was öfter entwickelt ist -, sondern auch durch das Verstehen des Geschichtlichen in Freiheit versetzt.
Der Erkenntnisprozeß ist … der Entwicklungsprozeß zur Freiheit
Der erste Seufzer der Kindheit gilt der Freiheit.
Der fortwährende Einfluß des Buddhismus … ergab eine Gesellschaft des Friedens und der Harmonie. Wir genossen Freiheit und Zufriedenheit.
Der freie Mensch handelt niemals arglistig, sondern stets aufrichtig.
Der Freiheit Kampf, einmal begonnen, / Vom Vater blutend auf den Sohn vererbt, / Wird immer, wenn auch schwer, gewonnen.
Der Freiheit Weg geht durch des Todes Schmerz, …
Der Freiheit zu denken ist erstlich der bürgerliche Zwang entgegengesetzt.
Der fundamentale Akt der Freiheit ist der des Verzichtes auf Unterjochung eines Unterjochbaren, der Akt des »Seinlassens«.
Der gefährlichste Feind der Wahrheit und Freiheit bei uns – das ist die kompakte Majorität.
Der Geist der Freiheit hat die Industrialisierung schaffen helfen – und diese Industrialisierung ist zu einer schweren Bedrohung der Freiheit geworden.
Der Geist der Wahrheit und der Geist der Freiheit, – das sind die Stützen der Gesellschaft.
Der Geist wird erst frei, wenn er aufhört, Halt zu sein.
Der Mensch ist frei geschaffen, ist frei, // Und würd‘ er in Ketten geboren.
Der Mensch wird frei geboren, und überall ist er in Banden. Mancher hält sich für den Herrn seiner Mitmenschen und ist trotzdem mehr Sklave als sie.
Der typische Demokrat ist immer bereit, die theoretischen Segnungen der Freiheit gegen etwas einzutauschen, was er gebrauchen kann.
Der Wert von Geld interessiert mich null. Mich interessiert die Freiheit, die das Geld mir verschafft: morgens aufstehen und machen, worauf ich Lust hab.
Der Zwang des Gesezes und des Schiksaals betastet es nicht; im Kind’ ist Freiheit allein.
Die Armut hat ihre Freiheiten, der Reichtum seine Zwänge.
Die Aufklärung, welche die Freiheiten entdeckt hat, hat auch die Disziplinen erfunden.
Die Ausschweifung beruht nicht auf irgendetwas Physischem – physische Unanständigkeit ist bei weitem noch keine Ausschweifung; die Ausschweifung besteht gerade darin, dass der Mann sich von jeglicher moralischen Beziehung zu der Frau, mit der er in physischen Verkehr tritt, für frei hält.
Die Frauenbewegung war und ist in ihren Resten als »Politik für Frauen« (vulgo Staatsfeminismus) eine Angelegenheit der akademisch qualifizierten Mittelklasse. Ihr Problembewusstsein reichte nur zur Etablierung einer Beschwerdekultur, mit den Männern als Adressaten und Papa Staat als Medizinmann. … Schon die Studentinnen von 1968 waren nicht benachteiligt, sondern von einer Freiheit gefordert, für die es in der Geschichte kein Beispiel gibt. Statt hier anzusetzen, hat man das überholte Modell der ewig nörgelnden Ehefrau auf Politikformat gepustet …
Die Frau ist als notwendige Mitverdienerin der Familie unverzichtbarer Teil der Konsumgesellschaft geworden, Freiheit und wahre Emanzipation jedoch gibt es in den seltensten Fällen.
Die Freiheit besteht in erster Linie nicht aus Privilegien, sondern aus Pflichten.
Die Freiheit existiert, und auch der Wille existiert; aber die Willensfreiheit existiert nicht, denn ein Wille, der sich auf seine Freiheit richtet, stößt ins Leere.
Die Freiheit ist in unserem Land in den letzten Jahrzehnten gewachsen und nicht geschmälert worden.
Die Freiheit ist jedem gegeben. Wenn der Mensch sich zum Guten wenden und ein Gerechter werden will, so kann er das.
Die Freiheit ist nicht die Willkür, beliebig zu handeln, sondern die Fähigkeit, vernünftig zu handeln.
Die Freiheit ist nicht etwas, das in äußern Verhältnissen liegt, sie liegt in den Menschen. Wer frei sein will, der ist frei.
Die Freiheit entwickelt sich immer neu an den Widerständen. Um die geschlossene Einheit aber kreist ein letzter Wert: die selbstgezeugte Vision.
Die Freiheit lieben, heißt andere lieben; die Macht lieben, sich selbst zu lieben.
Die Freiheit sollte nur dann verteidigt werden, wenn wir glauben, dass sie die Sache der Gemeinschaft ist, die gemeinschaftlich verteidigt werden muss, und deren Gefahren man gemeinschaftlich sich entgegenzustellen hat. Allerdings könnte man sich auch einen guttätigen Totalitarismus vorstellen, eine Art Huxleyschen Antiutopie. Das ist nicht außerhalb der Möglichkeiten unserer Zivilisation.
Die Freiheit verlangt immer nach Staatsbürgern, manchmal nach Helden.
Die Freiheit wird einem nicht angeboren, sie wird nicht geschenkt, sie will erarbeitet sein, sie ist eine Folge des geistig durchgebildeten Charakters.
Die Freiheit wird einem nicht gegeben, man muss sie nehmen.
Die Geburtsstunde der menschlichen Freiheit ist die Stunde der Begegnung mit Gott.
Die glücklichen Sklaven sind die erbittertsten Feinde der Freiheit.
Die Handlung aus Freiheit schließt die sittlichen Gesetze nicht etwa aus, sondern ein; sie erweist sich nur als höherstehend gegenüber derjenigen, die nur von diesen Gesetzen diktiert ist.
Diejenigen, die bereit sind grundlegende Freiheiten aufzugeben, um ein wenig kurzfristige Sicherheit zu erlangen, verdienen weder Freiheit noch Sicherheit.