In diesem Artikel haben wir die besten Sprüche und Zitate zum Thema Volk zusammengestellt. Lassen Sie sich inspirieren von den Bonmots, Aphorismen, Sprüchen und Zitaten berühmter und weniger berühmter Persönlichkeiten.
Bei der Verwendung des Volks ist die beste Methode, durch die Pflicht zu wirken, die nächste, durch Lohn und Strafe zu wirken.
Blödem Volke unverständlich // treiben wir des Lebens Spiel.
Da wieder mal der Bundesrat // das Volk um etwas Rundes bat, // so hoff ich, dass die Hundesteuer // der Magistrat mir stunde heuer.
Das Höchste Gut des Mannes ist sein Volk, // Das höchste Gut des Volkes ist sein Staat, // Des Volkes Seele lebt in seiner Sprache: …
Das Volk ergreift man nicht mit dem Verstand, sondern mit dem Herzen.
Das Volk glaubt nämlich nicht an sich selbst. Und Gott schweigt. Hierin liegt der Grund der universellen Tragödie: Gott schweigt. Und er schweigt, weil er Atheist ist.
Das Volk hat das Vertrauen der Regierung verscherzt. Wäre es da nicht doch einfacher, die Regierung löste das Volk auf und wählte ein anderes?
Das Volk ist das Herz des Landes; man darf es nur rühren, und es quellen Schätze von Uneigennützigkeit, Ergebung und Mut hervor.
Das Volk ist ein Minotaurus, der wöchentlich seine Leichen haben muß, wenn er sie nicht auffressen soll.
Das Volk steht auf, der Sturm bricht los, // Wer legt noch die Hände feig in den Schoos?
Das Volk versteht das meiste falsch; aber es fühlt das meiste richtig.
Das Volk, welches die Macht ausübt, ist nicht immer dasselbe Volk wie das, über welches sie ausgeübt wird.
Das Volk, welches seine Vergangenheit von sich wirft, entblößt seine feinsten Lebensnerven allen Stürmen der wetterwendischen Zukunft.
Dass die Regierung das Volk vertrete, ist eine Fiktion, eine Lüge.
Das Volk will geleitet, d.i. (in der Sprache der Demagogen) es will betrogen sein.
Dass die Völker schon sehr bald ihre Güter rationieren werden, ist so gewiss, wie zwei mal zwei gleich vier ist.
Demokratie ist die Kunst, dem Volk im Namen des Volkes feierlich das Fell über die Ohren zu ziehn.
Der Volksmund sagt: Religion ist Opium für das Volk. Das ist irreführend. Opium ist eine bewußtseinserweiternde Droge.
Die Amerikaner haben keinen großen Respekt vor der nationalen Psyche anderer Völker gezeigt. Weil sie grundsätzlich denken, dass jeder so sein will wie die Amerikaner. Das halte ich, gelinde gesagt, für ein Problem.
Die armen Nationen sind die, wo das Volk gut dran ist, und die reichen Nationen sind die, wo es gewöhnlich arm ist.
Die Barbareien und ruchlosen Greueltaten der sogen. christlichen Racen, in jeder Gegend der Welt und gegen jedes Volk, das sie unterjochen konnten, finden keine Parallele in irgendeiner Ära der Weltgeschichte, bei irgendeiner Race, ob noch so wild und ungebildet, mitleidlos und schamlos.
Die Begründung für die Alternativlosigkeit der Demokratie kam nie über die Bemerkung hinaus, dass Demokratie die schlechteste unter aller Staatsformen sei – abgesehen von sämtlichen anderen. Trotz nachlassenden Interesses der Bürger an der Politik wagte niemand den Gedanken, dass die Demokratie sich überlebt habe, dass die Politikverdrossenheit kein vorübergehendes Phänomen, sondern ein Zeichen dafür sei, dass der Wille aufhörte, vom Volke auszugehen.
Die Demokratie ist nichts als ein Niederprügeln des Volkes durch das Volk für das Volk.
Die Juden sind heute mehr eine Volks-Gemeinschaft als eine Religionsgemeinschaft
Die Kunst des Staatsmannes besteht darin, unter Wahrung des Friedens dem Volk Raum dort zu geben, wohin seine Muskeln ausschlagen wollen.
Die Leihbibliotheken studiere, wer den Geist des Volkes kennen lernen will.
Die Macht der Könige ist auf die Vernunft und auf die Torheit des Volkes gegründet – und viel mehr auf die Torheit.
Die neue Generation der Deutschen gehört zu den demokratischsten, humansten und fortschrittlichsten Völkern der Welt.
Die Religion ist eine von verschiedenen Arten geistigen Joches, das überall und allenthalben auf den durch ewige Arbeit für andere, durch Not und Vereinsamung niedergedrückten Volksmassen lastet. … Die Religion ist das Opium des Volks. Die Religion ist eine Art geistigen Fusels, in dem die Sklaven des Kapitals ihr Menschenantlitz und ihre Ansprüche auf ein halbwegs menschenwürdiges Leben ersäufen.
Die Revolution ist die Notwehr des Volkes, das in seinen heiligsten Rechten gekränkt ist.
Die Stärke liegt im arbeitenden Volk. Wenn es sein Joch trägt, dann nur, weil es hypnotisiert ist. Und nur darauf kommt es eben an – diese Hypnose zu zerstören.
Diesem Amboss vergleich‘ ich das Land, den Hammer dem Herrscher, // Und dem Volke das Blech, das in der Mitte sich krümmt.
Ebenso verderblich wie die Einbuße nationaler Selbständigkeit ist für ein Volk auch das Streben nach grenzenloser Weltherrschaft.
Ein jedes Volk hat das Recht, sich selbst zu regieren.
Ein sehr unwissendes Volk wird sich gerade wegen seiner Unwissenheit zu einer Religion voller Wunder neigen.
Ein Volk, das seit zweitausend Jahren verfolgt wird, muss doch irgendetwas falsch machen.
Ein Volk gibt niemals seine Freiheit auf, außer in irgendeiner Verblendung.
Ein Volk ohne Gesetze gleicht einem Menschen ohne Grundsätze.
Ein von Eifer entflammter Mensch reicht hin, ein ganzes Volk aufzurichten.
Eine echte Demokratie hat es nie gegeben und wird es sie auch niemals geben, denn es verstößt gegen die natürliche Ordnung, daß die Mehrheit regiert und die Minderheit regiert wird. Es ist nicht denkbar, dass das Volk unaufhörlich versammelt bleibe, um sich den Regierungsgeschäften zu widmen, und es ist leicht ersichtlich, dass es hierzu keine Ausschlüsse einsetzen kann, ohne die Form der Verwaltung zu ändern.
Eine Regierung, die alle Bürger verdächtigt, sollte abtreten und sich ein anderes Volk suchen.
Eine Regierung ist nicht der Ausdruck des Volkswillens, sondern der Ausdruck dessen, was ein Volk erträgt.
Er wies darauf hin, wie die Unterdrücker des deutschen Volkes nicht blos von seinem Schweiße schwelgten, sondern auch durch das Lasterleben, welches sie führten, das Volk herabwürdigten und erniedrigten.
Das Volk haßt die Genießenden, wie ein Eunuch die Männer.
Es ist, als ob die Völker die Gefahren liebten, weil sie sich solche schaffen, wenn es keine gibt.
Es ist schwer, ein Volk zu regieren, das 246 Sorten Käse hat.
Es kann das Volk sein eigener Tyrann seyn, und es ist es oft gewesen.
Es wird sich ein der Welt unbekanntes Volk erheben, von dem die Geschichte längst nicht mehr schreibt. Und dieses Volk wird wieder sein Land pflügen und mit Schiffen die Meere befahren. Dann wird sich die Welt erinnern, daß in längst vergangenen Zeiten ein Volk gelebt hat, und sie wird sich wundern, daß es wieder lebt.
Frisch auf, mein Volk! Die Flammenzeichen rauchen, // Hell aus dem Norden bricht der Freiheit Licht.
Für das Volk sind Schwäche und Mäßigung eins; es schlägt die Nachzügler todt.
Gewalt, die befreiende Gewalt des Volkes gegen die innere und/oder äußere Unterdrückung, dies ist der Urstoff, aus dem die modernen Demokratien ihre Legitimität bilden und mittels ihrer Traditionsbestände bewahren.
Hoch Gestellte kennen das Volk nicht und denken auch gar nicht daran, es kennen zu lernen.
Ich fühle bloß, dass die Sprichwörter ein Schatz seien, der benutzt werden müsse; und ich fing an, sie zur Belehrung fürs Volk zu bearbeiten.
In Fährden und in Nöthen zeigt erst das Volk sich echt, // Drum soll man nie zertreten sein altes, gutes Recht.
Je mehr direkte Entscheidungen durch das ganze Volk, um so unregierbarer das Land!
Je mehr scharfe Waffen im Volk, umso wirrer der Staat.
Je mehr Verbote, umso ärmer das Volk.
Jedes Volk glaubt, das auserwählte zu sein.
Jedes Volk hat seine eigene Sitte.
Kein Volk hat Gott verlassen, das sich nicht selbst verließ.
Männer von Flandern! Erinnert euch der ruhmreichen Taten eurer Väter, – sie zählten ihre Feinde nicht, ihr unerschrockener Mut erkämpfte die Freiheit, welche die Fremden Tyrannen uns jetzt rauben wollen. Auch ihr sollt heute euer Blut für dieses heilige Pfand vergießen, und wenn wir sterben müssen, so sei es als freies und mannhaftes Volk, als ungebändigte Söhne des Löwen.
Nur Religion macht ein Volk; wo die Menschen keine Religion haben, da ist nur Masse.
Rückt die Meinungen des Volkes zurecht, und seine Sitten werden sich von selbst bessern.
Solch ein Gewimmel möcht ich sehn, // Auf freiem Grund mit freiem Volke stehn.
Solidarität ist die Zärtlichkeit der Völker.
So wie der Künstler immer ein Sohn seines Volkes, so ist die Kunst immer eine Tochter der jeweiligen geschichtlichen Konstellation.
Staat heißt das kälteste aller kalten Ungeheuer. Kalt lügt es auch; und diese Lüge kriecht aus seinem Munde: »Ich, der Staat, bin das Volk.«
Um die Gesellschaft (die natürlich aus den Nichtarbeitern besteht) glücklich und das Volk selbst in kümmerlichsten Zuständen zufrieden zu machen, ist es nötig, daß die große Mehrheit sowohl unwissend als arm bleibt. Kenntnisse erweitern und vervielfachen unsere Bedürfnisse, und je weniger ein Mann bedarf, desto leichter können seine Notwendigkeiten befriedigt werden.
Vergesst nicht, dass ein jedes Volk diejenige Regierung verdient, die es erträgt.
Völker wie Personen verkörpern in ihren Wohnräumen ihren Charakter.