In diesem Artikel haben wir die besten Sprüche und Zitate zum Thema Geld zusammengestellt. Lassen Sie sich inspirieren von den Bonmots, Aphorismen, Sprüchen und Zitaten berühmter und weniger berühmter Persönlichkeiten.
Aber den Religionen – ob Katholizismus oder Judentum – geht es ja ohnehin nicht um Gott oder um die Geheimnisse des Lebens. Es geht um Geld und politische Macht.
Als ich klein war, glaubte ich, Geld sei das wichtigste im Leben. Heute, da ich alt bin, weiß ich: Es stimmt.
Bet und arbeit! ruft die Welt, // Bete kurz! denn Zeit ist Geld. // An die Türe pocht die Not – // Bete kurz! denn Zeit ist Brot.
Bezahlen, wenn man Geld hat, das ist keine Kunst: Aber bezahlen, wenn man keines hat, das ist eine Kunst, lieber Mann, die ich erst noch lernen muss.
Das Geld ist der wahre Apostel der Gleichheit; wo es aufs Geld ankommt, verlieren alle socialen, politischen, religiösen, nationalen Vorurtheile und Gegensätze ihre Geltung.
Das Leben ist ein Meer, der Fährmann ist das Geld. Wer diesen nicht besitzt, schifft übel durch die Welt.
Das unterscheidet die Liebe vom Geld: dass sie nur Zinsen bringt, wenn man sie ausgibt.
Denn durch das Schaffen des Mannes kommt in der Regel Geld ins Haus, durch das Wirtschaften der Frau aber geht das meiste drauf.
Der Arbeiter ist auf die Straße, aufs Pflaster geworfen … Das macht die Arbeitslosigkeit, die schreckliche Arbeitslosigkeit, die in den Mansarden die Totenglocke läutet. Panik hat alle Industrie zum Stillstand gebracht, und das Geld, das feige Geld, hat sich versteckt.
Der eine spart, der andere braucht Geld, das er noch nicht hat. Das muss organisiert werden. Das nennt man Bank. So einfach ist das.
Der Geist denkt, das Geld lenkt.
Der Mensch ist ein geldgieriges Tier, und diese Eigenschaft kommt allzu oft seiner Güte in die Quere.
Der Wert eines Menschen hängt nicht von seinem Soldbuch ab.
Der Wert von Geld interessiert mich null. Mich interessiert die Freiheit, die das Geld mir verschafft: morgens aufstehen und machen, worauf ich Lust hab.
Die besondere Dynamik des kapitalistischen Wirtschaftssystems besteht darin, dass Geld und Zins miteinander verbunden werden … Rein mathematisch reißt der Zins die Menschen auseinander: diejenigen, die an der Armut zugrunde gehen, und diejenigen, die an der Zahlungsnot des Kreditnehmers immer reicher werden.
Die Jugend welkt, die Liebe macht verdrossen, // Langweilig werden Freund und Parasiten, // Geld bleibt ein Kleinod, das wir gern gewönnen, // Auch wenn wir gar nicht mehr missbrauchen können.
Die Lebenskraft des Krieges, unendlich viel Geld.
Die Lohnkosten sind wirklich nicht das eigentliche Problem in Deutschland. … Ich sage ihnen: Wir verarmen, wenn wir asiatisch werden wollen. Chinesische Lohnkosten wären in Europa volkswirtschaftlicher Unsinn. Mit welchem Geld solle dann der deutsche Arbeitnehmer konsumieren? Diese ganze Geiz-ist-geil-Mentalität ist doch das eigentliche Problem.
Die Nahrung des Geizhalses besteht aus Geld und Verachtung.
Die ökonomische Charaktermaske des Kapitalisten hängt nur dadurch an einem Menschen fest, dass sein Geld fortwährend als Kapital funktioniert.
Die Phönizier haben das Geld erfunden. Sehr gut. Aber warum so wenig?
Dieses ewige Beinahe, das ist das Verhängnis, das Charakteristische meiner Natur. Ich war beinah verheiratet, wäre beinahe Schauspieler geworden, bin beinahe ein geschätzter Schriftsteller und verdiene beinahe eine Unmenge Geld. Mit diesem Beinahe hat man aber nicht viel Glück, am wenigsten bei Frauen, die in ihrem berechtigten Realismus wenig Empfänglichkeit für das Beinahe haben.
Durch das Geld vernichtet die Demokratie sich selbst, nachdem das Geld den Geist vernichtet hat.
Ein kluger Mann lebt weder geistig noch finanziell über seine Verhältnisse.
Erfolge bringen Erfolg hervor, genau wie Geld das Geld vermehrt.
Er fühlt sich wie neu gestärkt, // Als er soviel Geld bemerkt.
Es darf ihr Glück nicht allein darin bestehen, Geld zu verdienen und sich in der männlichen Berufswelt zu behaupten.
Es gibt Geld wie Heu, es ist bloß in den Händen der falschen Leute!
Es gibt angesehene Bürger, die niemals auf die Idee kämen, einen Apfel vom Nachbarbaum zu stehlen, aber ihr Geld ins Ausland schaffen, um es vor dem Fiskus zu verstecken.
Es gibt Menschen die geizen mit ihrem Verstande, wie Andere mit ihrem Geld.
Für den absoluten Bewegungscharakter der Welt nun gibt es sicher kein deutlicheres Symbol als das Geld.
Freundschaft ist wie Geld, leichter gewonnen als erhalten.
Geld! Eine Flasche Wein und eine gute Zigarre, das ist alles, was der Mensch braucht. Auf alles andere kann er pfeifen.
Geld: eine herrliche Mitgift. Am besten ohne Frau.
Geld erdrückt, und das Geld druckt der Staat.
Geld gehört zum Ehestande, // Häßlichkeit ist keine Schande, // Liebe ist beinah absurd.
Geld ist eine Fiktion. Es ist nicht wirklich, sondern etwas, woran wir glauben.
Geld ist geprägte Freiheit.
Geld kann dir ausgehen, Freunde dich im Stich lassen, Feinden kannst du gleichgültig werden, aber Scharlach bleibt dir immer treu.
Geld passt in jedes Türschloss, sogar in das von verschlossenen Herzen.
Geld produziert Geld. Geld ist ein Herrschafts- und Machtmittel. Der Wille zur Herrschaft ist unausrottbar. Er kennt keine objektiven Grenzen.
Geld stinkt nicht!
Geld und Leben, so viel du dir wünschst! Die beiden Dinge, welche die meisten Menschen allem andern vorziehen würden – das Problem ist, die Menschen haben den Hang, genau das zu wählen, was am schlechtesten für sie ist.
Geld verändert die Menschen nicht – aber Geld potenziert, wer und was du bist! Bist du gut, macht Geld dich besser. Bist du ein großes Arschloch, wirst du ein Riesen-Arschloch!
Ich habe Josef Ackermann einmal gefragt, …, warum er als reicher Mann überhaupt 14 Millionen verdienen müsse, warum es nicht auch sieben oder neun Millionen täten. Er brauche das Geld gar nicht, hat er geantwortet, er lebe bescheiden …, aber die ehrgeizigen jungen Leute in der Bank verlören ihre Motivation und den Respekt vor ihm, wenn er nicht nähme, was möglich sei.
Ich halte dafür, dass Ehre und Geld fast immer sich zusammenfinden; wer die Ehre liebt, verabscheut auch das Geld nicht; wer aber dieses verachtet, macht sich auch wenig aus der Ehre.
Im Deutschen reimt sich Geld auf Welt; es ist kaum möglich, daß es einen vernünftigeren Reim gäbe.
In einem Leben, das nur auf Geld gestellt ist, geht es uns allen so. Man presst eine Zitrone aus und wirft sie fort.
Keine Kunst lernt eine Regierung schneller als die, Geld aus den Taschen der Leute zu ziehen.
Leiden ist wie Geld. Es kursiert von Hand zu Hand. Wir geben weiter, was wir empfangen.
Leider Gottes ist das Geld eine Macht, die auch innerlich mehr wirkt und aushält, als man gewöhnlich glauben und zugestehen will.
Man kann sein Geld nicht schlechter anlegen, als in ungezogenen Kindern.
Mode hat absolut nichts mit Geld zu tun.
Nach einem guten Festmahl knausert man nicht mit Kleingeld.
Nationalökonomie ist, wenn die Leute sich wundern, warum sie kein Geld haben.
Niemand gibt das Geld anderer Leute so sorgsam aus wie das eigene. Niemand geht mit den Ressourcen anderer so sorgsam um wie mit den eigenen. Wer also Effektivität und Effizienz möchte, wer sorgsame Verwendung gewährleisten will, der muss dies mittels Privateigentum tun.
Nichts ist so sicher geschützt, dass es nicht mit Geld erobert werden kann.
Nur der Ehrgeiz altert nicht, und das, woran sich das tatenlose Alter am meisten freut, ist nicht, wie man behauptet, das Geld, sondern die Ehre.
Nur Leute, die ihre Rechnungen bezahlen, brauchen Geld, und ich bezahle meine nie.
Ob man den Beruf nur ausübt, um Geld zu verdienen, oder ob die Arbeit Freude bereitet, weil man sie sinnvoll findet, entscheidet, ob man Sklave oder König ist.
Ohne Geld ist die Ehre nur eine Krankheit.
Sie kaufen Dinge, die sie nicht brauchen, um Leute zu beeindrucken, die sie nicht mögen, mit Geld, das sie nicht haben.
Sobald das Geld im Kasten klingt, // Die Seele aus dem Fegefeuer springt.
So ist der Wucher hassenswert, weil er aus dem Geld selbst den Erwerb zieht und nicht aus dem, wofür das Geld da ist. Denn das Geld ist um des Tausches willen erfunden worden, durch den Zins vermehrt es sich dagegen durch sich selbst. … Diese Art des Gelderwerbs ist also am meisten gegen die Natur.
… so viel Geld läßt sich, weiß Gott, nicht mit etwas Gutem verdienen.
Spare dein Geld, geh‘ zur Schule und hab‘ Plan B.
Still schleicht das Schicksal / Herum auf dieser Welt, / Der eine hat den Beutel, / Der andre, der hat’s Geld.
Tatsache ist: Geld ist eine Fiktion. Es ist nicht wirklich, sondern etwas, woran wir glauben.
Trotz des heiligen Versprechens der Völker, den Krieg für alle Zeiten zu ächten, trotz der Rufe der Millionen: »Nie wieder Krieg!«, entgegen all den Hoffnungen auf eine schöne Zukunft, muss ich sagen: wenn das heutige Geldsystem, die Zinswirtschaft, beibehalten wird, so wage ich es, heute zu behaupten, dass es keine 25 Jahre dauern wird, bis wir vor einem neuen, noch furchtbareren Krieg stehen!
Um reich zu werden, muß man viel Geld haben.
Unser Gott ist das Geld, unsere Religion der Gelderwerb.
Wäre es ohne diese ewigen Krisen gegangen, müsste ich in meinen Jahren, um bürgerlich reputierlich dazustehen, ein Auto aufweisen können, ein Weekendhaus und Perserbrücken, was mir aber schlechthin nie möglich gewesen wäre zu beschaffen bei meiner Facon, Geld in die linke Westentasche einzunehmen und aus der rechten sofort wieder auszugeben.
Was einmal alle Welt tut, glaubt der einzelne ohne weiteres auch tun zu dürfen. Und da nun die Welt im ganzen in neuerer Zeit in ihrer Richtung auf Geld und Gut recht viele verkehrte Grundsätze und Gebräuche hervorgebracht hat, so verfallen sehr viele Christen, ohne besonderen bösen Willen, in sehr verkehrte Handlungsweisen. Das ist vielleicht mehr Irrtum als Unrecht.
Was frag ich viel nach Geld und Gut, // Wenn ich zufrieden bin! // Gibt Gott mir nur gesundes Blut, // So hab ich frohen Sinn.