Die besten Sprüche und Zitate zum Thema Geld

In diesem Artikel haben wir die besten Sprüche und Zitate zum Thema Geld zusammengestellt. Lassen Sie sich inspirieren von den Bonmots, Aphorismen, Sprüchen und Zitaten berühmter und weniger berühmter Persönlichkeiten.


Aber den Religionen – ob Katholizismus oder Judentum – geht es ja ohnehin nicht um Gott oder um die Geheimnisse des Lebens. Es geht um Geld und politische Macht.

Woody Allen (*1935) – US-amerikanischer Schauspieler, Regisseur und Autor


Als ich klein war, glaubte ich, Geld sei das wichtigste im Leben. Heute, da ich alt bin, weiß ich: Es stimmt.

Oscar Wilde (1854-1900) – Irischer Schriftsteller


Bet und arbeit! ruft die Welt, // Bete kurz! denn Zeit ist Geld. // An die Türe pocht die Not – // Bete kurz! denn Zeit ist Brot.

Georg Herwegh (1817-1875) – Deutscher Dichter und Übersetzer


Bezahlen, wenn man Geld hat, das ist keine Kunst: Aber bezahlen, wenn man keines hat, das ist eine Kunst, lieber Mann, die ich erst noch lernen muss.

Ernst Elias Niebergall (1815-1843) – Deutscher Schriftsteller


Das Geld ist der wahre Apostel der Gleichheit; wo es aufs Geld ankommt, verlieren alle socialen, politischen, religiösen, nationalen Vorurtheile und Gegensätze ihre Geltung.

Rudolf von Jhering (1818-1892) – Deutscher Jurist


Das Leben ist ein Meer, der Fährmann ist das Geld. Wer diesen nicht besitzt, schifft übel durch die Welt.

Georg Rodolf Weckherlin (1584-1653) – Deutscher Lyriker und Dichter


Das unterscheidet die Liebe vom Geld: dass sie nur Zinsen bringt, wenn man sie ausgibt.

Markus M. Ronner (1938-2022) – Schweizer Theologe und Autor


Denn durch das Schaffen des Mannes kommt in der Regel Geld ins Haus, durch das Wirtschaften der Frau aber geht das meiste drauf.

Xenophon (ca. 426-355 v.Chr.) – Griechischer Schriftsteller und Politiker


Der Arbeiter ist auf die Straße, aufs Pflaster geworfen … Das macht die Arbeitslosigkeit, die schreckliche Arbeitslosigkeit, die in den Mansarden die Totenglocke läutet. Panik hat alle Industrie zum Stillstand gebracht, und das Geld, das feige Geld, hat sich versteckt.

Émile Zola (1840-1902) – Französischer Schriftsteller und Kunstkritiker


Der eine spart, der andere braucht Geld, das er noch nicht hat. Das muss organisiert werden. Das nennt man Bank. So einfach ist das.

Wolfgang Schäuble (*1942) – Deutscher Politiker (CDU)


Der Geist denkt, das Geld lenkt.

Oswald Spengler (1880-1936) – Deutscher Geschichtsphilosoph und antidemokratischer politischer Schriftsteller


Der Mensch ist ein geldgieriges Tier, und diese Eigenschaft kommt allzu oft seiner Güte in die Quere.

Herman Melville (1819-1891) – US-amerikanischer Schriftsteller, Dichter und Essayist


Der Wert eines Menschen hängt nicht von seinem Soldbuch ab.

Kurt Tucholsky (1890-1935) – Deutscher Journalist und Schriftsteller


Der Wert von Geld interessiert mich null. Mich interessiert die Freiheit, die das Geld mir verschafft: morgens aufstehen und machen, worauf ich Lust hab.

Dieter Bohlen (*1954) – Deutscher Musiker und Produzent


Die besondere Dynamik des kapitalistischen Wirtschaftssystems besteht darin, dass Geld und Zins miteinander verbunden werden … Rein mathematisch reißt der Zins die Menschen auseinander: diejenigen, die an der Armut zugrunde gehen, und diejenigen, die an der Zahlungsnot des Kreditnehmers immer reicher werden.

Eugen Drewermann (*1940) – Deutscher Theologe und Schriftsteller


Die Jugend welkt, die Liebe macht verdrossen, // Langweilig werden Freund und Parasiten, // Geld bleibt ein Kleinod, das wir gern gewönnen, // Auch wenn wir gar nicht mehr missbrauchen können.

George Gordon Byron (1788-1824) – Englischer Dichter


Die Lebenskraft des Krieges, unendlich viel Geld.

Francis Bacon (1561-1626) – Englischer Philosoph, Staatsmann und Naturwissenschaftler


Die Lohnkosten sind wirklich nicht das eigentliche Problem in Deutschland. … Ich sage ihnen: Wir verarmen, wenn wir asiatisch werden wollen. Chinesische Lohnkosten wären in Europa volkswirtschaftlicher Unsinn. Mit welchem Geld solle dann der deutsche Arbeitnehmer konsumieren? Diese ganze Geiz-ist-geil-Mentalität ist doch das eigentliche Problem.

Wendelin Wiedeking (*1952) – Deutscher Manager


Die Nahrung des Geizhalses besteht aus Geld und Verachtung.

Honoré de Balzac (1799-1850) – Französischer Erzähler


Die ökonomische Charaktermaske des Kapitalisten hängt nur dadurch an einem Menschen fest, dass sein Geld fortwährend als Kapital funktioniert.

Karl Marx (1818-1883) – Deutscher Journalist, Ökonom, Gesellschaftswissenschaftler und Philosoph


Die Phönizier haben das Geld erfunden. Sehr gut. Aber warum so wenig?

Marian Załucki (1920-1979) – Polnischer Schriftsteller


Dieses ewige Beinahe, das ist das Verhängnis, das Charakteristische meiner Natur. Ich war beinah verheiratet, wäre beinahe Schauspieler geworden, bin beinahe ein geschätzter Schriftsteller und verdiene beinahe eine Unmenge Geld. Mit diesem Beinahe hat man aber nicht viel Glück, am wenigsten bei Frauen, die in ihrem berechtigten Realismus wenig Empfänglichkeit für das Beinahe haben.

Frank Wedekind (1864-1918) – Deutscher Schriftsteller und Schauspieler


Durch das Geld vernichtet die Demokratie sich selbst, nachdem das Geld den Geist vernichtet hat.

Oswald Spengler (1880-1936) – Deutscher Geschichtsphilosoph und antidemokratischer politischer Schriftsteller


Ein kluger Mann lebt weder geistig noch finanziell über seine Verhältnisse.

Philip Stanhope Earl of Chesterfield (1694-1773) – Englischer Staatsmann und Schriftsteller


Erfolge bringen Erfolg hervor, genau wie Geld das Geld vermehrt.

Nicolas-Sébastien de Chamfort (1741-1794) – Französischer Schriftsteller


Er fühlt sich wie neu gestärkt, // Als er soviel Geld bemerkt.

Wilhelm Busch (1832–1908) – Deutscher Zeichner und Dichter


Es darf ihr Glück nicht allein darin bestehen, Geld zu verdienen und sich in der männlichen Berufswelt zu behaupten.

Eva Herman (*1958) – Deutsche Autorin


Es gibt Geld wie Heu, es ist bloß in den Händen der falschen Leute!

Heiner Geißler (1930-2017) – Deutscher Politiker (CDU)


Es gibt angesehene Bürger, die niemals auf die Idee kämen, einen Apfel vom Nachbarbaum zu stehlen, aber ihr Geld ins Ausland schaffen, um es vor dem Fiskus zu verstecken.

Erwin Huber (*1946) – Deutscher Politiker (CSU)


Es gibt Menschen die geizen mit ihrem Verstande, wie Andere mit ihrem Geld.

Ludwig Börne (1786-1837) – Deutscher Schriftsteller und Journalist


Für den absoluten Bewegungscharakter der Welt nun gibt es sicher kein deutlicheres Symbol als das Geld.

Georg Simmel (1858-1918) – Deutscher Philosoph und Soziologe


Freundschaft ist wie Geld, leichter gewonnen als erhalten.

Samuel Butler d.J. (1835-1902) – Englischer Philosoph, Schriftsteller und Essayist


Geld! Eine Flasche Wein und eine gute Zigarre, das ist alles, was der Mensch braucht. Auf alles andere kann er pfeifen.

Bernhard Kellermann (1879-1951) – Deutscher Schriftsteller


Geld: eine herrliche Mitgift. Am besten ohne Frau.

Plautus (ca. 254-184 v.Chr.) – Römischer Komödiendichter


Geld erdrückt, und das Geld druckt der Staat.

Torch (*1971) – Deutscher Rapper


Geld gehört zum Ehestande, // Häßlichkeit ist keine Schande, // Liebe ist beinah absurd.

Wilhelm Busch (1832–1908) – Deutscher Zeichner und Dichter


Geld ist eine Fiktion. Es ist nicht wirklich, sondern etwas, woran wir glauben.

Paul Auster (*1947) – US-amerikanischer Schriftsteller, Regisseur und Kritiker


Geld ist geprägte Freiheit.

Fjodor Dostojewski (1821-1881) – Russischer Dichter


Geld kann dir ausgehen, Freunde dich im Stich lassen, Feinden kannst du gleichgültig werden, aber Scharlach bleibt dir immer treu.

Mark Twain (1835-1910) – US-amerikanischer Schriftsteller


Geld passt in jedes Türschloss, sogar in das von verschlossenen Herzen.

Gerhard Uhlenbruck (*1929) – Deutscher Immunologe und Aphoristiker – Aus: Die Wahrheit lügt in der Mitte – Gedanken zum Bedenken


Geld produziert Geld. Geld ist ein Herrschafts- und Machtmittel. Der Wille zur Herrschaft ist unausrottbar. Er kennt keine objektiven Grenzen.

Jean Ziegler (*1934) – Schweizer Politiker (SP), Soziologe und Sachbuchautor


Geld stinkt nicht!

Vespasian (9 n.Chr. – 79 n.Chr.) – Römischer Kaiser


Geld und Leben, so viel du dir wünschst! Die beiden Dinge, welche die meisten Menschen allem andern vorziehen würden – das Problem ist, die Menschen haben den Hang, genau das zu wählen, was am schlechtesten für sie ist.

Joanne K. Rowling (*1965) – Britische Autorin – Aus: Harry Potter und der Stein der Weisen


Geld verändert die Menschen nicht – aber Geld potenziert, wer und was du bist! Bist du gut, macht Geld dich besser. Bist du ein großes Arschloch, wirst du ein Riesen-Arschloch!

Will Smith (*1968) – US-amerikanischer Schauspieler


Ich habe Josef Ackermann einmal gefragt, …, warum er als reicher Mann überhaupt 14 Millionen verdienen müsse, warum es nicht auch sieben oder neun Millionen täten. Er brauche das Geld gar nicht, hat er geantwortet, er lebe bescheiden …, aber die ehrgeizigen jungen Leute in der Bank verlören ihre Motivation und den Respekt vor ihm, wenn er nicht nähme, was möglich sei.

Hans-Ulrich Jörges (*1951) – Deutscher Journalist


Ich halte dafür, dass Ehre und Geld fast immer sich zusammenfinden; wer die Ehre liebt, verabscheut auch das Geld nicht; wer aber dieses verachtet, macht sich auch wenig aus der Ehre.

Teresa von Ávila (1515-1582) – Spanische Karmelitin, Mystikerin und Kirchenlehrerin


Im Deutschen reimt sich Geld auf Welt; es ist kaum möglich, daß es einen vernünftigeren Reim gäbe.

Georg Christoph Lichtenberg (1742-1799) – Deutscher Naturwissenschaftler, Schriftsteller und Philosoph


In einem Leben, das nur auf Geld gestellt ist, geht es uns allen so. Man presst eine Zitrone aus und wirft sie fort.

Max René Hesse (1877-1952) – Deutscher Schriftsteller


Keine Kunst lernt eine Regierung schneller als die, Geld aus den Taschen der Leute zu ziehen.

Adam Smith (1723-1790) – Schottischer Moralphilosoph und Ökonom


Leiden ist wie Geld. Es kursiert von Hand zu Hand. Wir geben weiter, was wir empfangen.

Thornton Wilder (1897-1975) – US-amerikanischer Schriftsteller


Leider Gottes ist das Geld eine Macht, die auch innerlich mehr wirkt und aushält, als man gewöhnlich glauben und zugestehen will.

Henriette Feuerbach (1812-1892) – Deutsche Schriftstellerin


Man kann sein Geld nicht schlechter anlegen, als in ungezogenen Kindern.

Wilhelm Busch (1832–1908) – Deutscher Zeichner und Dichter


Mode hat absolut nichts mit Geld zu tun.

Victoria Beckham (1819-1901) – Britische Königin


Nach einem guten Festmahl knausert man nicht mit Kleingeld.

Henrik Ibsen (1828-1906) – Norwegischer Schriftsteller


Nationalökonomie ist, wenn die Leute sich wundern, warum sie kein Geld haben.

Kurt Tucholsky (1890-1935) – Deutscher Journalist und Schriftsteller


Niemand gibt das Geld anderer Leute so sorgsam aus wie das eigene. Niemand geht mit den Ressourcen anderer so sorgsam um wie mit den eigenen. Wer also Effektivität und Effizienz möchte, wer sorgsame Verwendung gewährleisten will, der muss dies mittels Privateigentum tun.

Milton Friedman (1912-2006) – US-amerikanischer Ökonom und Nobelpreisträger


Nichts ist so sicher geschützt, dass es nicht mit Geld erobert werden kann.

Cicero (106-43 v.Chr.) – Römischer Politiker und Philosoph


Nur der Ehrgeiz altert nicht, und das, woran sich das tatenlose Alter am meisten freut, ist nicht, wie man behauptet, das Geld, sondern die Ehre.

Thukydides (ca. 460-396 v.Chr.) – Griechischer Historiker


Nur Leute, die ihre Rechnungen bezahlen, brauchen Geld, und ich bezahle meine nie.

Oscar Wilde (1854-1900) – Irischer Schriftsteller


Ob man den Beruf nur ausübt, um Geld zu verdienen, oder ob die Arbeit Freude bereitet, weil man sie sinnvoll findet, entscheidet, ob man Sklave oder König ist.

Max Lüscher (*1923) – Schweizer Psychologe und Philosoph


Ohne Geld ist die Ehre nur eine Krankheit.

Jean Racine (1639-1699) – Französischer Schriftsteller


Sie kaufen Dinge, die sie nicht brauchen, um Leute zu beeindrucken, die sie nicht mögen, mit Geld, das sie nicht haben.

Richard David Precht (*1964) – Deutscher Publizist und Autor populärwissenschaftlicher philosophischer Bücher


Sobald das Geld im Kasten klingt, // Die Seele aus dem Fegefeuer springt.

Hans Sachs (1494-1576) – Deutscher Spruchdichter, Meistersinger und Dramatiker


So ist der Wucher hassenswert, weil er aus dem Geld selbst den Erwerb zieht und nicht aus dem, wofür das Geld da ist. Denn das Geld ist um des Tausches willen erfunden worden, durch den Zins vermehrt es sich dagegen durch sich selbst. … Diese Art des Gelderwerbs ist also am meisten gegen die Natur.

Aristoteles (384-322 v.Chr.) – Griechischer Philosoph


… so viel Geld läßt sich, weiß Gott, nicht mit etwas Gutem verdienen.

Friedrich Schiller (1759-1805) – Deutscher Dichter und Schriftsteller


Spare dein Geld, geh‘ zur Schule und hab‘ Plan B.

Jerry Hall (*1956) – US-amerikanisches Mannequin und Fotomodell


Still schleicht das Schicksal / Herum auf dieser Welt, / Der eine hat den Beutel, / Der andre, der hat’s Geld.

Johann Nepomuk Nestroy (1801-1862) – Österreichischer Dichter und Schauspieler


Tatsache ist: Geld ist eine Fiktion. Es ist nicht wirklich, sondern etwas, woran wir glauben.

Paul Auster (*1947) – US-amerikanischer Schriftsteller, Regisseur und Kritiker


Trotz des heiligen Versprechens der Völker, den Krieg für alle Zeiten zu ächten, trotz der Rufe der Millionen: »Nie wieder Krieg!«, entgegen all den Hoffnungen auf eine schöne Zukunft, muss ich sagen: wenn das heutige Geldsystem, die Zinswirtschaft, beibehalten wird, so wage ich es, heute zu behaupten, dass es keine 25 Jahre dauern wird, bis wir vor einem neuen, noch furchtbareren Krieg stehen!

Silvio Gesell (1862-1930) – Deutscher Ökonom


Um reich zu werden, muß man viel Geld haben.

Günter Kunert (*1929) – Deutscher Schriftsteller


Unser Gott ist das Geld, unsere Religion der Gelderwerb.

Richard Wagner (1813-1883) – Deutscher Komponist, Dramatiker, Dichter, Schriftsteller, Theaterregisseur und Dirigent


Wäre es ohne diese ewigen Krisen gegangen, müsste ich in meinen Jahren, um bürgerlich reputierlich dazustehen, ein Auto aufweisen können, ein Weekendhaus und Perserbrücken, was mir aber schlechthin nie möglich gewesen wäre zu beschaffen bei meiner Facon, Geld in die linke Westentasche einzunehmen und aus der rechten sofort wieder auszugeben.

Gottfried Benn (1886-1956) – Deutscher Schriftsteller und Arzt – Aus: Gedichte in der Fassung der Erstdrucke – mit einer Einführung


Was einmal alle Welt tut, glaubt der einzelne ohne weiteres auch tun zu dürfen. Und da nun die Welt im ganzen in neuerer Zeit in ihrer Richtung auf Geld und Gut recht viele verkehrte Grundsätze und Gebräuche hervorgebracht hat, so verfallen sehr viele Christen, ohne besonderen bösen Willen, in sehr verkehrte Handlungsweisen. Das ist vielleicht mehr Irrtum als Unrecht.

Adolph Kolping (1813-1865) – Deutscher kath. Priester


Was frag ich viel nach Geld und Gut, // Wenn ich zufrieden bin! // Gibt Gott mir nur gesundes Blut, // So hab ich frohen Sinn.

Johann Martin Miller (1750-1814) – Deutscher Prediger und Theologe


Was kann aus einem Laden Ehrenhaftes kommen, und was kann der Handel Ehrenvolles hervorbringen? Alles, was Laden heißt, ist eines ehrenhaften Mannes unwürdig …, da die Kaufleute, ohne zu lügen, nichts verdienen können; und was ist schändlicher als die Lüge? Deshalb muß das G

Schreibe einen Kommentar